"Sicherheitsgipfel" kommt unter neuem Namen

„Durch die Koordination der Politik mit den Fachdienststellen soll, dort wo es notwendig ist, nun möglichst rasch und unbürokratisch für die Sicherheit konkret gehandelt werden“, freut sich VP-Gemeinderat Franz Hitzl über die letztwöchige Entscheidung des Stadtsenates, eine Arbeitsgruppe zur Erhöhung der Sicherheit in Innsbruck zu installieren. Als erster Schritt wird im Gemeinderat die Durchführung einer Sicherheitsenquete beantragt. Für den schwarzen Vertreter in der Arbeitsgruppe ist klar, „dass es keine Vorbehalte geben darf und alle Fraktionen mit den Expertinnen und Experten unvoreingenommen an praktikablen Lösungen arbeiten müssen.“ Tatsächlich fordert GR Rudi Federspiel seit Jahren einen "Sicherheitsgipfel", der nun angesichts der aktuellen Entwicklungen also kommt. Lediglich der Name "musste" wohl geändert werden.

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