Heftige Kritik von Rudi Federspiel
"Willi ist heillos überfordert"

"Willi gehört endlich enthoben und in die politische Wüste geschickt", mein Rudi Federspiel | Foto: © Linde
  • "Willi gehört endlich enthoben und in die politische Wüste geschickt", mein Rudi Federspiel
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FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel kritisiert Bgm. Georg Willi scharf:  „Sperre des Wohnungsamtes führt dazu, dass sich die Wartezeit, um eine gemeinnützige Wohnung zu erhalten, massiv verlängert.“

INNSBRUCK. Die mediale Meldung, wonach das städtische Wohnungsamt der Tiroler Landeshauptstadt bis 2023 keine freien Termine vergibt, beweist für FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel, dass der grüne Bürgermeister Georg Willi in allen Bereichen einen Scherbenhaufen angerichtet hat und permanent anrichtet.

„Willi ist heillos überfordert, dafür bekommen seine Günstlinge horrende Zulagen, während die sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt knapp bei der Kasse gehalten werden“,

stellt Federspiel erzürnt fest. Für den FPÖ-Stadtrat und Stadtparteiobmann hat dieser Engpass auch dramatische soziale Folgen: „Durch diese Maßnahme verlängert sich die Wartezeit, um eine gemeinnützige Wohnung zu erhalten, massiv, gerade alleinerziehende Mütter müssen nun umso länger warten“, stellt Federspiel fest, der in dieser Angelegenheit sich klare Worte von den Sozialvereinen erwartet. „Fakt ist, dass Willi die Stadt personell und finanziell abwirtschaftet, er gehört endlich enthoben und in die politische Wüste geschickt, bevor der grüne Bürgermeister weiteren Schaden anrichtet.“

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