Zeichen gegen frauenfeindliche Politik

SPÖ-Landesparteivorsitzende LA Elisabeth Blanik (li.) und Landesfrauenvorsitzende NRin Selma Yildirim (re.).  | Foto: SPÖ/Hitthaler
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SPÖ Landesparteivorsitzende Elisabeth Blank und Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim unterstützen das Frauenvolksbegeheren und sehen die Bundesregierung im Tatendrang.

„Die schwarz-blaue Bundesregierung hat frauenpolitisch den Rückwärtsturbo eingeschaltet. Bei dieser Zurück an den Herd-Politik fühlt man sich mitunter in die 1950er Jahre zurückversetzt. Umso wichtiger ist eine möglichst breite Unterstützung für die Forderungen des Frauenvolksbegehrens“, sind Blanik und Yildirim einer Meinung.

Für sie gehe es um die Zukunft der Frauen im Land und fordern deshalb, dass alle Töchter und Söhne in Zukunft die gleichen Chancen haben.

Frauenvolksbegehren startet am 1. Oktober

Das Frauenvolksbegehren kann auf jeder Gemeinde, mit Bürgerkarte oder mit einer Handysignatur von 1. bis 8. Oktober unterzeichnet werden.

Elisabeth Blanik und Selma Yildirm fordern die Bürgerinnen und Bürger auf, das Volksbegehren zu unterzeichnen und damit ein Zeichen an die Regierung setzen.
„Von echter Chancengleichheit und gleichem Lohn für gleichwertige Arbeit sind wird leider immer noch meilenweit entfernt. Deshalb: Das Frauenvolksbegehren unterstützen, denn je breiter die Bewegung, umso größer wird die Wirkung sein. Jede Stimme zählt“, sind Blanik und Yildirim überzeugt.

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