Persönlicher Bericht einer Diplompflegerin.
Ein SEITENWECHSEL der Lehrreiches aufzeigt.

Foto: Illustration leflaneur
4Bilder

Diesmal ein Bericht aus zweiter Hand. Über einen unbeabsichtigten Rollenwechsel. Geschrieben und zusammengefasst von einer Krankenpflegerin - unter den Eindrücken und Erlebnissen. Schmerzbetont. Persönlich empfunden, erlebt und zugegeben emotional gefärbt - von einer Krankenschwester, die über 20 Jahre Dienst am Patienten übt und tut. Zusammengeschrieben auch als Lehrbeispiel und kleines Lernfeld. Für mich selber und die anderen, die tagtäglich helfen wollen. Kritisch - als selbst erlebte Bestandsaufnahme. Alle Namen wurden weggelassen, weil sie für die eigentliche Sache keine Rolle spielen - sollen.

Von Anfang an.

Völlig gesund trat ich mit meiner Familie (2 Kinder und Gatte) meinen Urlaub in Italien an. Campen am Lago Maggiore. Leider hielt die Freude, sprich Erholung nur einen ganzen Tag an. Danach Start eines längeren Leidensweges.

ANZEICHEN.

Beim Aufwachen am Donnerstag fühlte ich mich allgemein etwas unwohl und beginnende Darmkrämpfe standen am Programm – meine Meinung - eine Darmverstimmung. Also wurden mitgebrachte einfache Medikamente (Buscopan, Mexalen) eigenommen. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Nach einer eher geplagten Nacht, war noch keine Besserung ersichtlich. Stuhlgang und Harn vorhanden, aber Unterbauchschmerzen weiterhin im Vordergrund. Da es ja auch eine Harnwegsinfektion sein könnte, versuchte ich noch mit einem klassischen Breitbandantiobiotikum und Schmerzmedikation eine „Selbstheilung“. Im Laufe des Tages wurde mein Zustand jedoch nicht besser – sondern nur - noch schlechter. Ich lag im sprichwörtlichem Sinn am Boden und wusste schon nicht mehr wie ich mich verbiegen muss, um eine schmerzfreie Position zu finden.

ITALIENISCHES KRANKENHAUS.

Also - am Freitag um 19 Uhr entschied ich dann, dass eine weitere Nacht nicht auszuhalten sei und wir uns in das nahegelegene Krankenhaus am Lago Maggiore aufmachten. Bewaffnet mit E-Card und Reisepass ging es in das italienische Krankenhaus.
Nach nur 10 minütiger Wartezeit wurde ich schon von einem gut engschlischsprechenden Pfleger aufgenommen. Mir wurde eine Liege zugeteilt, Blut abgenommen, Vitalzeichen gemessen und nach meinen Beschwerden gefragt. Weitere 15 Minuten später hatte ich ein erstes ausführliches Gespräch mit dem diensthabenden Chirurgen. Dieser konnte sich den Umständen entsprechend ganz gut mit mir - auf Englisch - unterhalten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich starke Bauchschmerzen, verharrte meist in einer stark gebückten Haltung und war bewegungsmäßig auch sehr kleinschrittig.
Ich erhielt eine Infusion bestehend aus Schmerzmittel, Magenschutz und einem krampflösenden Medikament. Daraufhin wurden die Schmerzen mäßig besser. Nach ca 1 h wurde ich von einer Schwester zum Ultraschall abgeholt. Ein junger italienischer Arzt führte die Untersuchung durch. Da sein Englisch nicht wirklich vorhanden war, konnte ich leider auch keine wesentlichen Informationen erhalten.
Dann erhielt ich nochmals ein Breibandantibiotikum und nach 2 Stunden nochmals eine Schmerzinfusion, aber eine wirkliche Besserung merkte ich nicht. Auf Nachfrage, was nun passiere, wurde nur mitgeteilt, dass das Blut nicht wirklich schön aussehe und ich noch in der Ambulanz bleiben sollte.Nachdem das Personal des Nachtdienstes an mir vorbei in ihren wohlverdienten Feierabend spazierten, lag ich immer noch da. Am Gang. Keine Infos – keine Besserung.

HEIMREISE.

Daher entschied ich für mich am Samstag um 8 Uhr in der Früh die Heimreise anzutreten und alles weitere im KH Innsbruck abklären zu lassen. Nachdem ich mehrmals versuchte einen Arzt sprechen zu können, kam diese dann auch. Ärztin. Eher unfreundlich-wirsch. Sie erklärte mir in einfachstem Englisch, dass es sie nicht interessiere, ob ich nach Hause wolle. Ich würde ein CT mit KM benötigten und dann würde man mehr sehen. Also füllte ich in einem italienischen Krankenhaus in einer fremden Sprache den Fragebogen aus und mein erstes CT in meinem Leben über mich ergehen zu lassen. Verstanden hatte ich während der Untersuchung nichts, erklärt wurde mir auch nichts.
Nach einer weiteren Stunde warten, kam ein freundlicher Chirurg zu mir, und nahm sich die Zeit mir mittels Google Translate meine Situation zu erklären. Er teilte mir mit, dass ich eine Sigmadivertikulitis hätte und ich stationär aufgenommen werden müsste.
Da ich selbst seit über 20 Jahren Krankenschwester im KH Innsbruck bin, wollte ich dies einfach lieber in Tirol durchführen, da ich mehr Vertrauen in unsere Ärzte in Tirol hatte. Nachdem ich dem behandelnden Chirurgen dies mitgeteilt hatte, versicherte er mir, dass es in Ordnung sei, die 7-stündige Autofahrt nach Hause anzutreten. Er schrieb mir noch alles ausführlich zusammen und begann schon mit einem Antibiotikum (Pipitaz).
Danach erhielt ich meine Papiere - oh weh! die diensthabende Ärztin der Notaufnahme verweigerte jegliche Kooperation, da ich ja nicht in ihrem Krankenhaus stationär aufgenommen werden wollte und so verließ ich nach 15 Stunden die italienische Notaufnahme ohne Antibiotikum um die Heimreise anzutreten.

Meine Zustand hatte sich nicht verbessert und ich hatte starke krampfartige Schmerzen, die sich je nach Position des Sitzens verstärken. Mit dem Auto und 2x 1000 mg Mexalen schaffte ich die Heimreise mit meinem Mann und den beiden Kindern.

INNSBRUCK HOMEBASE.

Währende der Anreise, wurde uns telefonisch mitgeteilt, dass die Notfallaufnahme die richtige Anlaufstelle sei. Dies erwies sich als Fehler. Also mit dem Transportdienst von der MZA zur Chirurgie Ambulanz.
Um 19:10 erreichte ich die zuständige Ambulanz. Diese lag ruhig und völlig verlassen da, ich saß im Lehnstuhl, aber für mich kein Grund mich nicht sicher zu fühlen, da ich ja nun endlich „in der Heimat“ war und die gleiche Spache gesprochen wurde. Also – was kann da schon schiefgehen?

Doch so einiges wenn ich darüber nachdenke. Und der eigentliche Grund warum ich diese Erlebnisse auch aufschreibe. Damit wir daraus etwas lernen können und mehr als ein Gefühl dafür bekommen, wie sich Patienten bei uns fühlen können und dürften …

Ich wartete ca. 20 Minuten, ein Arzt kam vorbei, ging in einen anderen Raum, kam wieder vorbei und erklärte in jovial-coolem Ton, dass ich mich gedulden müsse, es würde schon jemand kommen, aber es würde dauern!
Da mein Tag und auch die vorherige Nacht seine Spuren hinterlassen hatte, sagte ich möglichst unaufgeregt-neutral: „ Ich habe eine 7-stündige Autofahrt hinter mir, starke Schmerzen und kann langsam nicht mehr!“ Daraufhin blickte mich der Arzt an und teilte mir völlig trocken mit, dass meine bisherigen Befindlichkeiten hier niemanden interessieren!
Danke - sehr freundlich dachte ich mir! Das Warten ging weiter... nach weiteren 10 Minuten kam eine freundliche Schwester, brachte mich in den Untersuchungsraum, legte eine Leitung und nahm mir Blut ab. Ich teilte ihr mit, dass ich eine Zusatzversicherung hätte.
Seit ich am Freitag Abend in das italienische Krankenhaus eingeliefert wurde stand ich immer in regem Kontakt mit dem befreundeten Prof. S. Dieser wusste, dass ich auf der Heimreise war. Sobald er erfuhr, dass ich in der Klinik angekommen war, rief er den gerade diensthabenden Arzt an um ihn über meine aktuelle Situation zu informieren.

In der Zwischenzeit kam der junge „freundliche Arzt“ vom Beginn in den Untersuchungsraum und setzte sich vor seinen Computer. Ich schilderte meine Situation - meine Beschwerden seit Donnerstag und den Verlauf im italienischen Krankenhaus. Ich teilte ihm auch mit, die mitgebrachten Unterlagen der Nachtschwester gegeben zu haben. Dann drehte er sich um, sah mich an und teilte mir mit: „ Wir machen einen Ultraschall! Wer weiß denn, ob die Italiener überhaupt die richtige Diagnose gestellt haben!“ Und schwups - weg war er. Kein Abtasten meines Bauches, keine Frage nach meinen dzt. Schmerzen.
Weiterwarten. Über 1 Stunde vor dem „Ultraschall“, die freundliche RTA gab mir ein Leintuch, begleitete mit zur Toilette und die Schmerzen wurden zunehmend stärker. Ich wusste schon nicht mehr wie zu liegen.
Endlich war ich an der Reihe. Der freundliche Radiologe führte seine Untersuchung durch, wurde jedoch nicht wirklich schlau - und rief den diensthabenden OA an. Dieser hatte in der Zwischenzeit die Unterlagen aus Italien übersetzt. Dann kam noch der „freundliche Ambulanzarzt“ zu uns. Jetzt - unverkennbar freundlich, fragte nach meinem Befinden, teilte mir mit, dass ich stationär aufgenommen werde und es mir bald besser gehe werde. Ich wollte nur noch eine Schmerzinfusion und schlafen. Zurück in der chirurgischen Ambulanz erhielt ich diese. Dann kam Prof. P.A. und informierte mich über meine Situation. Er tastete mich ab! Teilte mir mit, dass die Befunde aus Italien leider nicht wirklich aussagekräftig seien und man am besten noch ein CT machen müsste. Man einigte sich darauf, nochmals Kontakt mit der Klinik am Lago Maggiore aufzunehmen und die dort gemachten CT-Bilder zu bekommen. Abschließend teilte er mir mit, dass es doch sehr eigenartig und untypisch sei in meinem Alter, mit meinem Körperbau und meiner Statur eine Sigmadivertikulitis zu haben,.

Fazit. Nach fast 5 Stunden schaffte ich es endlich auf die Station, wo mich zwei freundliche Nachtschwester-Kolleginnen begrüßten und mir endlich zum 1. Mal im KH Innsbruck die Vitalzeichen kontrollierten. (Temperatur 38,0 nach Schmerzinfusion).

WEITER GEHTS ...

Sonntag und Montag wurde mein Zustand dank der Antibiotika und Schmerzinfusionen besser, gegessen hatte ich seit Donnerstag nichts mehr, also 4 Tage, und jetzt durfte ich nur flüssig trinken. Mein Blut wurde kontrolliert, CRP 20. Ansonsten ging es langsam bergauf. Die Visiten auf dieser Station blitzschnell und im Nu vorbei. Eben anders als ich das von meiner Abteilung gewohnt war und bin. Informationen erhielt ich als „Patientin“ von den kompetenten Nachtschwestern. Bisher hatte mir noch kein Arzt Informationen darüber gegeben, was der Grund für meine Schmerzen ist und war.
Am Dienstag wurde bei der Visite nach meinen Schmerzen gefragt, diese seien mittels Medikamente schon besser. Daraufhin meinte der OA, dass man dann morgen Mittwoch schon eine Entlassung ins Auge fassen könnte. Ich könnte alles wieder essen, müsse nur gut kauen und keine Rohkost zu mir nehmen. Und raus war die Visite aus dem Zimmer!
Ich fühlte mich überhaupt nicht gut, war müde und schlapp. Mein Bauch war aufgebläht - wie im 6. Monat schwanger! Stuhlgang hatte ich zwar, aber ich wusste etwas ist nicht in Ordnung!

Ich hatte Zugang zu meinem Powerchart (Klinik-Infosystem) und konnte somit auf meine eigenen Befunde zugreifen. Mein CRP war weiterhin bei 20! Auf meiner Station, also dort wo ich in der Klinik arbeite wird niemand mit solchen Werten entlassen!

Das Essen kam – Nudelsalat mit Mayonaisse! Also ich muss keine Ausbildung zur DGKS haben um zu wissen, dass nach 6 Tagen Nahrungskarenz dies nicht wirklich bekömmlich für den Magen/Darm sein kann. Ich fragte die Schwestern nach einer Diatberatung, diese wurde mir im Laufe der Woche zugesagt. Bravo! Meine Anfrage eine Brennsuppe aus der Diätküche zu erhalten. 3 Pflegerinnen sahen mich mit großen Augen an und teilten mir mit, das gehe nicht. Auf einer chirurgischen Station mit Schwerpunkt Darm habe ich doch eine andere Erwartungshaltung. Immerhin. Eine klare Griesnockerlsuppe war dann mein kulinarisches Highlight!

Am Mittwoch war mein Bauch schon etwas weniger gebläht, aber ein neuen Schmerz im Unterbauch meldete sich, dieser strahlte Richtung Wirbelsäule.
Die Visite führte diesmal ein junger, freundlicher Arzt. Ich teilte ihm meine Symptome mit, er tastete meinen Bauch ab und ordnete einen Ultraschall an. Dieser wurde von einem freundlichen Radiologen durchgeführt, Rätselraten - was er sah, las die Befunde durch und entschied sich seinen OA zu holen. Diese Ärztin benötigte nur eine Minute um mir mitzuteilen, dass etwas ganz und gar nicht passe und sie ein CT wolle.
Völlig aufgelöst kam ich auf die Station zurück und musste, nochmals ein CT mit KM durchführen. Die freundliche Stationsärztin führte ein sehr einfühlsames Gespräch mit mir. Ich teilte meine Sorgen und Ängste mit Prof. S. Dieser bestärkte mich nur, dass diese Ärztin sehr gut auf ihrem Gebiet sei und ich darauf vertrauen könne. Dies beruhigte mich und so wurde das zweite CT innerhalb einer Woche durchgeführt. Diesmal wusste ich schon, was auf mich zukommt.

Am Mittwoch Nachmittag kam dann Prof. P. zu mir auf Station und teilte mir mit, dass ich eine Peritonitis hätte mit einem zusätzlichen Abszess im Bauchraum. Diesen wolle er am Donnerstag von Prof. MC. begutachten lassen, entscheiden ob dies vaginal punktiert werden könne bzw. ob der Abszess vielleicht von Bakterien in den Ovarien ausgelöst worden sei.

Am Donnerstag war ich nun wieder „nüchtern“, wartete auf die Untersuchung auf der Gynäkologie und Dr. S. teilte mir mit, dass meine Ovarien ohne Besonderheiten seien, ich aber einen Abszess im Douglassraum habe mit 9 cm Durchmesser und dieser vaginal punktierbar sei. Prof. M. untersuchte mich. Ihm war sehr schnell klar, dass eine Punktion zu wenig sei. Einfühlsam, kompetent und mit klaren Worten teilte er mir mit, dass dies operativ entfernt werden müsse. Er strahlte soviel Sicherheit aus, dass ich innerhalb von 10 Minuten mit einer freundlichen Anästhesistin ein Aufklärungsgespräch hatte und ruck-zuck innerhalb von einer Stunde operiert wurde. Der Operateur führte einen vaginalen Schnitt durch, saugte den Abszess ab, legte einen DK als Drainage ein und vernähte dies. Starke Blutung und enorme Quargelbildung waren die Folge. Über die Drainage kam leider nichts.
Bei der Kontrolle am Freitag sah man im Ultraschall auch weiterhin den Abszess und Prof. M. probierte - dies zu spülen, ohne Erfolg. Um auf Nummer sicher zu gehen, musste mich der Klinikvorstand nochmals unter Vollnarkose operieren. Diesmal noch mit zusätzlichem Ultraschall im OP, um mit Sicherheit auch alles entfernt zu haben. Diesmal klappte alles! Die nächsten Tage merkte ich noch den starken Blutverlust an meiner körperlichen Verfassung. Gehen über längere Strecken waren nur beschränkt möglich, aber die Schmerzen im Unterbauch wurden zunehmend besser. Das Team der Gynäkologie 1 war sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit. Strenge Blutkontrollen und weiterhin Therapie mit Pipitaz führte dazu, dass am Montag, nach 10-tägigem Aufenthalt, endlich die Entlassung anstand. Zuvor führte ich noch ein Gespräch mit der Klinikleitung.
Die Schmerzen im Unterbauch weiterhin vorhanden, darum musste ich noch 2 verschiedene Antibiotika (Anaerobex, Ciprofloxacin) eine Woche lang einnehmen. Kontrolle zur genaueren Abklärung der Ursache wurde für September eingeplant. Kontrolle eine Woche später zeigte, dass sich alle Werte normalisieren.

AKTUELL.

Ich muß und darf mich schonen. Meine zwei Kinder, ferienerprobt halten mich im Kopf fit. Langsam wieder zu Kräften kommend freue ich mich auf den baldigen „Wiedereinstieg“ als Krankenschwester. Geprägt und inspiriert von den eigenen Erlebnissen.

FAZIT.

Als Krankenschwester die Rollen zu tauschen und ungewollt auf der anderen Seite der Behandlungskette zu landen, ändert die Perspektiven eindeutig und meiner Meinung nach gewaltig. Überhaupt - scheint mir das Rollenverständnis und die folgende Wirkung das Entscheidende auf der anderen Seite zu sein. Persönlich habe ich gelernt und erlebt, wie man sich als Patient fühlt, wenn man verunsichert, mit Schmerzen und unwissend um Hilfe bittend in ein Krankenhaus kommt. Hier in unserer Klinik, dort in Italien am Lago Maggiore. Wie dünnhäutig, nervös und von Schmerzen geplagt auch ungeduldig und unsicher man wird. Jedes empathische Zutun, jede Reaktion und Hilfe, jede Wahrnehmung, Zuhören, jede Minute, die sich jemand um einen als Patienten kümmert, ist Balsam. Gerne will ich heute viele Tage später, aufwärts schauend, positiv gestimmt, davon ausgehen, dass alle handelnden Personen grundsätzlich nur das Beste für mich wollten, die Umstände und Rahmenbedingungen so waren, wie sie sind, die Wirkung auf mich persönlich aber eben in den erlebten Situationen eine andere war.

WEIL ES MIR WICHTIG IST:

Aufrichtig möchte ich mich bei allen, da wie dort - Lago Maggiore und Innsbruck BEDANKEN. Für die Hilfe und Unterstützung. DANKESCHÖN. 

Wahrheitsgemäß aufgeschrieben von
MCK. 39, Diplomierte Krankenpflegerin
seit über 20 Jahren im KH Innsbruck diensttuend.
Seit einigen Tagen wieder-hergestellt und wieder aktiv im Dienst.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.