ARGE Alp 2018 in Bregenz - Klotz und Scheffauer mit top Ergebnissen
Am vergangenen Wochenende fand der Leichtathletikländerkampf ARGE Alp in Bregenz statt. Riccardo Klotz und Christine Scheffauer waren top in ihren Disziplinen.
BREGENZ/TIROL. Jährlich zum Saisonende der Freiluftbewerbe findet in der Leichatthletik der ARGE Alp Länderkampf statt. Dieses internationale Meeting ist eine Leichtathletikveranstaltung der Arbeitsgemeinschaften der Alpenländer Bayern, Lombardei, Trentino, Südtirol, St. Gallen, Tessin, Graubünden sowie Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Dieses Jahr fand der ARGE Alp am 15. und 16. September in Bregenz statt.
ARGE ALP in Bregenz
Der diesjährige ARGE Alp fand im Bregenzer Casino-Station in der Nähe des Bodensees statt. AthletInnen aus Bayern, Tessin, Südtirol, St.Gallen, Graubünden, Vorarlberg, Salzburg und Tirol starteten in Einzel- und Mannschaftswertungen. Ausrichter der Veranstaltung war der Vorarlberger Leichtathletikverband (VLV). Besondere Leistungen zeigten heuer die beiden Tiroler Riccardo Klotz und Christina Scheffauer. Beide holten wichtige Punkte für die Mannschaftswertung.
Top Ergebnisse von Scheffauer und Klotz
Riccardo Klotz - ein Mehrkämpfer - trat beim ARGE Alp in Bregenz in verschiedenen Disziplinen an. In seiner Paradedisziplin dem Stabhochsprung gewann er mit einer Höhe von 4,90 Metern vor Meuer Julian (Bayern) und Kobelt Pascal (Vorarlberg). Beim Kugelstoßen erreichte er den vierten Platz.
Die Werferin Christina Scheffauer überzeugte am vergangenen Wochenende bei den Wurfdisziplinen Kugelstoßen, Diskus- und Hammerwurf. Beim Diskuswurf erreichte sie den zweiten Platz mit einer Weite von 38,37 Metern. Je einen zweiten Platz erkämpfte sich Christine Scheffauer beim Hammerwurf (47,22 m) und Kugelstoßen (13,42 m).
Weitere Ergebnisse beim ARGE Alp
In der Gesamtwertung erreichte Tirol den 6. Platz. Beim 5000 Meterlauf erreichten die beiden Tiroler Ahmed-Ismail Mahamud und Fredi Pircher den 7. und 8. Platz. Bei den 3000 Metern wurde Katharina Zipser vierte. Lea Garmay wurde zweite beim Hochsprung nach einer Athletin aus Graubünden. Bei den 100m Hürden erreichte sie den 5. Platz.
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