21 Mio. Euro Gewinn für IKB

Testen intelligente Steckdosen: Vorstandsvors. Schneider, Aufsichtsratsvors. Gantner und Vors. Müller
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  • hochgeladen von Verena Kretzschmar

Das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der IKB wurde 2011 mit einem Umsatz von 156 Mio. € (+3 %) und einem Gewinn von rund 21 Mio. € (+20 %) erwirtschaftet. Davon erhalten die Stadt und die Tiwag als Eigentümer 6,8 Mio bzw. 6,5 Mio € Dividenden ausbezahlt. Die Eigenkapitalquote liegt bei 54 Prozent, 156 MitarbeiterInnen werden beschäftigt.

Neu: Nachhaltigkeitsbericht
Neu am heurigen Geschäftsbericht ist ein integrierter Nachhaltigkeitsbericht, der nach internationalen Kriterien verfasst wurde. Demnach erfüllt die IKB das Anforderungslevel B im Ranking von A bis C. Mit Projekten wie dem Krarftwerk Mittleres Inntal und Mühlen, Photovoltaikbürgerbeteiligungsmodellen, Storm- und Wäremerzeugung aus Biomüll, intelligenten Steckdosen innerhalb des Konzerns und atomstromfreiem Haushaltsstrom seit 2011 soll diese Bewertung verbessert werden.

Optimistisch für Kraftwerk
In Sachen Regionalkraftwerk Mittleres Inntal solle die Umweltverträglichkeitsprüfung mit Ende des ersten Quartals 2013 eingereicht werden können. IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider glaubt an eine Umsetzung, da es sonst an keiner Stelle mehr am Inn neue Kraftwerke geben könne.

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