Smart Meter der IKB
Alle Innsbrucker Haushalte werden umgestellt

- Smart-Meter-Umstellung in der Zielgeraden
Dateibeschreibung: Roland Tiwald, Geschäftsbereichsleiter Strom-Netz (links), besuchte Martin Schöpf (rechts). Mit dem Smart Meter analysiert dieser die Stromeinspeisung seiner Photovoltaikanlage. - Foto: ikb
- hochgeladen von Julia Perktold
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) haben neue Zahlen erhoben. 95% der Kunden in Innsbruck haben bereits die Smart Meter installiert. Der Einbau kann nicht abgelehnt werden.
INNSBRUCK. Die neuen Smart Meter Geräte werden statt den mechanischen Stromzählern eingebaut. Kunden können bestimmen wie oft ihre Daten an die IKB geschickt werden. Es gibt mehrere Auswahlmöglichkeiten. Wer das nicht möchte kann sich für die anlassbezogene Option entscheiden, also zum Beispiel nur bei der Abrechnung.

- Symbolbild
- Foto: Maria Hollunder (Symbolbild)
- hochgeladen von Adrian Langer
Kosten und Gründe
Alle Kunden bekommen per Post den Termin zum Zählertausch vorher zugeschickt. Für die Installation selbst fallen keine Kosten an. Die Kosten für den Betrieb zählen zum Netzentgelt. Durch dieses neue System ist manuelles Ablesen am Zähler in der Regel nicht mehr nötig. Da jeder Kunde die Daten selber einsehen kann, können mögliche "Stromfresser" leichter ausfindig gemacht werden. Bei weiteren Fragen können sich Kunden an die IKB selbst melden.
Die Verordnung wurde von 2020 auf 2024 verlängert, da das Ziel von nur sehr wenigen Mitgliedsstaaten erreicht wurde.
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