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Aus für Freiluftbadesaison

Die IKB empfehlen, vor jedem Besuch die Auslastungsanzeige unter www.ikb.at/baederauslastung zu prüfen. | Foto: IKB
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INNSBRUCK. Im Tivoli und am Baggersee ist die Badesaison 2020 vorbei. Dafür öffnen die Innsbrucker Hallenbäder und Saunen ihre Pforten.

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Wegen der Covid-19-Beschränkungen musste die maximale Besucherzahl im Freibad Tivoli von 8.000 auf 4.500 Besucher täglich reduziert werden. Allerdings wurde diese Höchstzahl den ganzen Sommer über nie erreicht. Insgesamt kam es zu einer Verlagerung der Gäste vom Tivoli an den Baggersee. Gründe dafür waren die Streichung der Saisonkarten fürs Tivoli und Tarifänderungen für den Baggersee. So gab es am Baggersee Roßau mit ca. 145.000 Besucherinnen und Besucher eine deutliche Steigerung von 10 Prozent im Vergleich zu 2019. Ins Freibad Tivoli kamen dafür 20 Prozent weniger Gäste als 2019, in Summe 127.000 Besucher. Der Leiter des Geschäftsbereichs Bäder der IKB Ulrich Mayerhofer ist dennoch erleichtert: „Es freut mich, dass sich unsere Sicherheitsvorkehrungen bewährt haben. Mit unseren Maßnahmen haben wir bestmöglich der Ausbreitung von Covid-19 entgegengewirkt. Durch die Streichung der Zeitkarten und die Einführung von Platzkarten ist es gelungen, Warteschlangen an den Kassen zu vermeiden. Auch den Badegästen gilt unser Dank für ihr diszipliniertes Verhalten und ihr Verständnis.“

Hallenbäder und Saunen

Die Hallenbäder Amras und Olympisches Dorf sind nach der Sommerpause schon wieder in die neue Saison gestartet. Am Samstag, den 12. September 2020, öffnet auch das Dampfbad Salurner Straße seine Pforten. Am Montag, den 14. September 2020, folgt das Hallenbad Höttinger Au. Um einen geordneten Betrieb sicherzustellen, muss die Zahl der Gäste in den Saunen und Hallenbädern begrenzt werden. Auch die maximal zulässige Personenanzahl pro Becken und pro Saunakammer ist je nach Größe beschränkt. Bäderchef Mayerhofer dazu: „Wir sehen sozusagen einem ‚heißen Herbst‘ entgegen und erwarten, dass an Schlechtwettertagen und an Wochenenden die Nachfrage das eingeschränkte Angebot bei weitem übersteigen wird. Daher empfehlen wir, vor jedem Besuch die Auslastungsanzeige unter www.ikb.at/baederauslastung zu prüfen.“

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