Wohnpaket
Hörl gespalten was das neu beschlossene Wohnpaket angeht

Wirtschaftsbundobmann Hörl ist gespalten was das neu beschlossene Wohnpaket angeht. | Foto: Pixabay/472301 (Symbolbild)

TIROL. Das geplante Wohnpaket der Bundesregierung ruft verschiedene Reaktion hervor. Gespalten ist auch Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl. Viele  Inhalte des Paktes werden vom Tiroler Wirtschaftsbund unterstützt, jedoch die "nicht zu Ende gedachte Überregulierung wie das Interessentenmodell", verunsichert Hörl. 

Widerspricht einer leistungsorientierten Gesellschaft

Nach Meinung des Wirtschaftsbundobmanns muss in Tirol gelten: "Wer fleißig ist und arbeitet, muss sich in Tirol auch in Zukunft etwas aufbauen können!". Das geplante Interessenmodell würde allerdings einer leistungsorientierten Gesellschaft widersprechen, so Hörl. 
Als "juristisches Minenfeld" bezeichnet Hörl die "Ausgrenzung privater Bauträger und besonders die Eingriffe in bestehende Rechtsgrundlagen". Dies würde den Grundlagen der freien Marktwirtschaft widersprechen. 

Gemeinden sind jetzt gefordert

In der Pflicht bei der "Aktivierung von Wohnraum" sieht Hör nun besonders die Gemeinden. Die "unterschiedlichen Gesetzesmaterien auf Landesebene" würden bereits jetzt schon "zahlreiche Möglichkeiten" bieten. 

Als Vorreiter was sieht Hörl aber auch die Kirche in Zams. Hier stellte die Kirche Grundstücke für sozialen Wohnbau zur Verfügung. Aus diesen Beispiel leitet Hörl ab, dass auch die Kirche "ihren Teil zur Baulandmobilisierung zu leisten" hat. 

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Lob und Kritik für neues Wohnpaket des Landes

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