„Unser Netzwerk ist Erfolgsgarant“

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INNSBRUCK/ALPACH. Tirol bleibt einer der führenden Standorte für Forschung und Technologie in Österreich: Darüber sind sich die Experten am runden Tisch in Alpbach klar einig.

„Das Land Tirol hat in diesem wichtigen und zukunftsträchtigen Bereich gezielt Schwerpunkte gesetzt, die das Know-how in der Region miteinbeziehen und wichtige Impulse für internationale Wettbewerbsfähigkeit liefern“, erklärt Wissenschafts- und Forschungsminister Karl-Heinz Töchterle, der die Technologiegespräche eröffnete. Aktuellen Zahlen der Statistik Austria zufolge konnten die Tiroler Ausgaben für Forschung und Entwicklung in den Krisenjahren 2008 und 2009 auf 683 Millionen Euro gesteigert werden. Das bedeutet ein erneutes Wachstum in Höhe von rund 20 Prozent.

Der Bund investiert in die Tiroler Forschung und Entwicklung 336 Euro pro Einwohner. Gegenüber dem Vergleichsjahr 2007 bedeutet das ein Plus von 40 Euro. Mehr zahlt er nur in Wien ein. Wesentliche Impulse gehen am Standort Tirol von der Technologieoffensive des Landes aus. In deren Rahmen hat das Land Tirol seine Ausgaben in den Jahren 2008 und 2009 um rund 20 Prozent auf 29 Millionen Euro erhöht.

Optimismus und Ideen
„Unsere Wirtschaft ist innovationsstärker geworden. Beste Rahmenbedingungen dafür haben wir unter anderem mit unserem Kompetenzzentrenprogramm K-Regio geschaffen“, erläutert Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf.

Harald Gohm, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol, ist über die Entwicklungen sehr erfreut, sieht aber noch Handlungsbedarf in anderen Bereichen: „Potenzial sehe ich für Tirol noch bei Investitionen aus dem Ausland. Dieses finanzierte zuletzt neun Prozent der Tiroler Forschung.

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