Julia Hagen: Die junge Salzburger Cellistin erstmals bei der Jeunesse Innsbruck
Ihr Spiel überzeugt »mit einem ideenreichen musikalischen Zugriff«, einer »warmen Tongebung« und stellt im mitreißenden Drive »ihre ganze Virtuosität und Persönlichkeit unter Beweis«, befand die »Österreichische Kulturzeitschrift« über die junge Salzburger Cellistin Julia Hagen. Die in einer Musikerfamilie aufgewachsene Künstlerin gilt als große Nachwuchshoffnung: Sie ist Preisträgerin namhafter internationaler Wettbewerbe und war 2014 bis 2016 Mitglied der »Classe d’excéllence« von Gautier Capuçon.
Gemeinsam mit der aufstrebenden deutschen Pianistin Annika Treutler, u.a. Finalistin des ARD-Musikwettbewerbs 2014, musiziert Julia Hagen im Jeunesse Gastspiel in Innsbruck Beethovens visionäre letzte Cellosonate sowei die poetischen „Fünf Stücke im Volkston“ von Robert Schumann und César Francks hochromantische, zwischen träumerischer Versunkenheit und leidenschaftlicher Strahlkraft changierende Violinsonate A-Dur, die von Julia Hagen und Annika Treutler in der Fassung für Violoncello und Klavier aufgeführt wird.
Donnerstag, 23. November – 20 Uhr
Tiroler Landeskonservatorium, Konzertsaal
Weitere Infos unter:
www.jeunesse.at
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.