Was haben Erfolg und Wandern gemeinsam?

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Der Altweibersommer zeigt sich heuer von seiner besten Seite. Also nichts wie raus in unsere wunderschönen Berge. Dabei kann man in aller Ruhe seinen Gedanken nach hängen.
Also: Was haben Erfolg und Wandern gemeinsam?

Auf dem ersten Blick erscheint diese Frage seltsam, aber wollen wir uns das mal genauer anschauen.
Bei beidem muss man sich aufraffen und den ersten Schritt machen
Ebenso wichtig ist es, ein Ziel zu haben.
Schaut man sich erfolgreiche Menschen an fragt sich kaum jemand wie er so weit gekommen ist. Bei einer Gipfelbesteigung ist es eher offensichtlich: es ist mit viel Mühe und Schweiß verbunden. Doch das alleine reicht nicht.
Es braucht Disziplin und Bestimmtheit.
Auch pures Wollen allein ist nicht ausreichend. Je höher der Gipfel umso mehr Planung und Vorbereitung Besuch es.
Erfolg und Wandern haben also vieles gemeinsam.
Heute ist mir beim Wandern ein Satz eingefallen, der mich seit vielen Jahren begleitet:

Wenn man einmal aufgebrochen ist um etwas zu tun,
darf man nicht umkehren ohne es getan zu haben.

     (Charles de Foucauld)

Heute habe ich mal mehr darüber nachgedacht. Und erkannt, dass dieser Satz nicht immer anwendbar ist.
z.B. kann es unzählige vernünftige Gründe geben, warum eine Gipfelbesteigung abgebrochen werden muss. Weil tiefer Schnee liegt, weil ein Unwetter kommt oder man sich den Fuß verstaucht hat.

Wenn man es ein bisschen anders sehen mag passt der Satz trotzdem
Man ist aufgebrochen, hat nicht nur den ersten Schritt gewagt sondern war eifrig unterwegs, ohne zu zögern.
Und hier könnte man sagen: >der Weg ist das Ziel!

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