Der Förderkreis 1669 Wissenschafft Gesellschaft feiert einjähriges Bestehen

Gruppenbild mit den Förderinnen und Förderern, Vertreterinnen und Vertretern der Universität Innsbruck sowie Ehrengast Bundespräsident a. D. Heinz Fischer. | Foto: www.foto-dpi.com
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TIROL. Der Förderkreis „1669 – Wissenschafft Gesellschaft“ der Universität Innsbruck feiert mit einem Festakt sein einjähriges Bestehen. Ehrengast war Bundespräsident a. D. Heinz Fischer.

Ein Jahr Förderkreis

Der Förderkreis "1669 - Wissenschafft Gesellschaft" wurde vor einem Jahr ins Leben gerufen. Ziel des Förderkreises ist es, mit konkreten Projekten den Transfer von Wissenschaft in Gesellschaft und Wirtschaft zu unterstützen. Bei den Feierlichkeiten wurden die bereits umgesetzten Projekte vorgestellt. Beispielsweise finanzierte der Förderkreis einen Studienaufenthalt an der Sommeruni der Ben-Gurion-Universität des Negev in Israel.

Festakt zur Geburtstagsfeier

Bei den Feierlichkeiten waren die Gründungsmitglieder, Rektor Tilmann Märk und Ehrensenatorin Sabina Kasslattter-Mur, die mit Daniela Gruber den Förderkreis koordiniert, auch Bundespräsident a. D. Heinz Fischer mit dabei. Die Feierlichkeiten fanden in der Aula der Universität Innsbruck statt. Heinz Fischer zündete die erste Kerze der Geburtstagstore an. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde den Mitgliedern Dank für die Unterstützung und für das entgegengebrachte Vertrauen ausgesprochen.

Pläne für das kommende Jahr

Im kommenden Sommersemester kommen zwei Gastprofessuren nach Innsbruck.
Ein Koperationsprojekt zwischen der Uni Innsbruck und der UNESCO ermöglicht zwei Studierenden aus Nigeria und Uganda die Teilnahme an dem Universitätslehrgang „Frieden, Entwicklung, Sicherheit und internationale Konflikttransformation“. Gleichzeitig wird das Ziel des Förderkreises Brücken zwischen Wissenschaft und Forschung auf der einen Seite und der Gesellschaft auf der anderen Seite zu bauen, weiter verfolgt. Das an der Uni vorhandene Wissen und Knowhow soll weiterhin verstärkt nach außen kommuniziert werden.

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