Fehlplanung bei Müllinsel vor der Markthalle

Der Geschäftsführer der Markthalle Kurt Dengg
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Nachdem in Innsbruck von der grünen Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider entschieden wurde, dass alle Müllinseln weg müssen, verwundert es schon, dass ausgerechnet diese vor der Markthalle weiter bestehen bleibt.

10.000 m2 Fläche mit 70 Händlern, welche nur mit LEBENSMITTEL zu tun haben - davor prominent eine Müllinsel. An die Gefahr vor Verunreinigung, Anziehung von Ungeziefer und mehr denkt da wohl niemand. Die Müllinsel ist für die Öffentlichkeit, nicht für die Händler. Sie wird nicht viel genützt, aber es gibt viele Fehlwürfe und die zuständigen Stellen kommen gar nicht dazu, laufend aufzuräumen. So muss sich die Markthallenleitung selbst bemühen und immer wieder den Unrat beseitigen.

Das ist kein gutes Bild vor einer großen Frischehalle, welche gerade in letzter Zeit gerade auch im Außenbereich erneuert wurde (Werbung?). Noch dazu ist dieses Gebäude denkmalgeschützt. Das stört aber scheinbar niemanden.

Wenn diese Insel unbedingt notwendig ist, könnte man diese leicht vor den Bauhof oder vor die Garageneinfahrt westlich der Markthalle verlegen. Auf der jetzigen Fläche wären 6 Ladestationen für Elektroautos geplant, die sonst keinen Platz haben. Das wäre etwas sinnvolles und müsste doch auch dem "Grün-Gedanken" dienen.

Also bitte nachdenken und schnell handeln. Die Verlegung dieser Insel kann kein großes Problem darstellen. DANKE!

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