Zillenbewerb
Rudersdorfer Feuerwehrfrauen erwiesen sich als seetauglich

- Sarah Fröschl und Katrin Thir von der Feuerwehr Rudersdorf-Berg holten sich beim burgenländischen Wasserdienstleistungsbewerb den Sieg in der Klasse Bronze Damen A.
- Foto: Landesfeuerwehrverband Burgenland
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Zum ersten Mal ermittelten die burgenländischen Feuerwehren ihre Besten beim Wasserdienstleistungsbewerb. 630 Zillenteams beteiligten sich.
RECHNITZ/RUDERSDORF. Wahre Seetauglichkeit bewiesen Sarah Fröschl und Katrin Thir. Beim erstmals ausgetragenen Wasserdienstleistungsbewerb der burgenländischen Feuerwehren, der auf dem und am Badesee Rechnitz stattfand, holten sich die beiden Frauen der Feuerwehr Rudersdorf-Berg den Sieg in der Damen-Kategorie Bronze A.

- 630 Zillenteams mit über 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren am Start.
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In der Gemischt-Kategorie Bronze A belegten René Semela und Christoph Venus-Krenn von der Feuerwehr Limbach den 2. Platz. Bei den Männern kamen Gerald Decker und Georg Gigler-Derkitsch von der Feuerwehr Poppendorf-Berg auf den 5. Platz.
Zu Wasser und zu Land
Die Bewerbe umfassten Knotenkunde an Land sowie einen Zillen-Parcours auf dem Wasser, bei dem Technik, Geschick und Zusammenarbeit gefragt waren. 630 Zillenteams mit über 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus sechs Bundesländern sowie vom Bundesheer, von der Polizei und vom Roten Kreuz waren am Start.

- Siegerehrung
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Aus dem Bezirk Jennersdorf erreichten überdies die Paarungen aus Oberdrosen (Luca Poglitsch, Werner Resch) und Wallendorf (Manuel Bruckner, Michael Hafner) das Wasserdienstleistungsabzeichen in Bronze.
"Das große Interesse zeigt, dass der Wasserdienstbewerb auch im Burgenland eine starke Zukunft hat", zeigte sich Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf zufrieden.
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