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Der SV Eberau führt zurzeit mit einem Spiel weniger die Burgenlandliga an. Doch wie kommt es dazu?
Nach zehn Spielen hält der SV Eberau bei unglaublichen 28 Punkten (9 Siege, 1 Unentschieden) in der burgenländischen Landesliga. Auch zuletzt gab es in Neudörfl einen 3:1 Sieg. Damit führt die Guger-Truppe die Tabelle klarerweise auch an und das bei einem Spiel weniger als der Konkurrent aus Parndorf. "Es ist unglaublich, es war nicht mal im entferntesten daran zu denken.", zeigte sich Pressesprecher Alfred Ranftl vom Erfolg begeistert.
Für Ranftl war vor allem die Verpflichtung von Lukas Spirk vom SV Stegersbach ein Topeinkauf. Lukas Spirk und Sturm-Kollege Barnabas Varga, "das passt einfach". Gepaart mit der sicheren Defensive ist das eine starke Kombination.
"Er zerlegt den Gegner"
Bis jetzt blieben die Eberauer von Sperren und Verletzungen verschont, einen gehörigen Anteil daran hat Trainer Klaus Guger. "Er passt optimal in die Mannschaft.", lobte Ranftl den Übungsleiter. Besonders von seiner Matchvorbereitung zeigte sich der Pressesprecher angetan: "Er ist immer extrem gut vorbereitet und zerlegt den Gegner vor dem Spiel bis ins Detail."
Trainer Klaus Guger selbst zeigt sich begeistert vom Eberauer-Umfeld: "Hier kann man in Ruhe arbeiten. Von der Infrastruktur ist hier alles was man braucht. Dazu die optimale Trainingsbeteiligung."
"Wir sind eine Sportfamilie"
Patrick Kraller, seinerseits torgefährlicher Verteidiger der Eberauer, schwärmt auch von den momentanen Zuständen in seinem Verein: "Jeder kämpft für jeden!" Durch die Kaderbreite wird seiner Meinung nach die Mannschaft bei Einwechslungen auch nicht geschwächt, sondern gestärkt. "Wir sind einfach eine große Sportfamilie.", resümierte Patrick Kraller.
Nächstes Wochenende geht es zuhause gegen die Mattersburg-Amateure.
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