Regionalität
Kärntner Kleinprojektefonds wurde mit 100.000 Euro nachdotiert

Mit dem Kleinprojektefonds werden Initiativen und Projekte im ländlichen Bereich unterstützt | Foto: unsplash/Annie Spratt

Ende 2018 wurde der Kärntner Kleinprojektefonds eingeführt. Nachdem die finanziellen Mittel bereits ausgeschöpft wurde, kommen nun weitere 100.000 Euro hinzu.

KÄRNTEN. Mit dem Kleinprojektefonds sollen Initiativen und Projekte im ländlichen Raum unterstützt werden. Gefördert werden Projekte mit Gesamtkosten zwischen 1.000 und 2.000 Euro, die einem gemeinnützigen Aspekt haben.

47 Kleinprojekte gefördert

Bisher wurden 47 kärntenweite Projekte mit einem Fördervolumen von 345.000 Euro gefördert. In Gmünd wurden, beispielsweise, gemeinnützige Allzweckhütten für Künstler oder Marktstandler mitfinanziert. In Ferlach wurde mithilfe des Fonds ein neuer Kinderspielplatz errichtet.
Da die aufgestellten Mittel bereits ausgeschöpft sind, wird der Kleinprojektefonds nun mit 100.000 Euro nachdotiert. Initiator des Fonds Landesrat Martin Gruber erklärt den Erfolg der Initiative damit, dass die Förderung schnell und unbürokratisch abgewickelt werden kann. "Das ist gerade für kleine Vereine ein wesentlicher Faktor", betont er.

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