Keine Umweltmediziner-Bewerber: Land kooperiert stärker mit MedUni Wien

Bei Schadstoffbelastung etc. setzt das Land nun noch stärker auf Wissen aus der MedUni Wien - Foto: https://pixabay.com/de/abgas-diesel-auspuff-pkw-skandal-3538412/ | Foto: Pixabay/webandi
  • Bei Schadstoffbelastung etc. setzt das Land nun noch stärker auf Wissen aus der MedUni Wien - Foto: https://pixabay.com/de/abgas-diesel-auspuff-pkw-skandal-3538412/
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KÄRNTEN. Nach sechsmaliger Ausschreibung konnte bis jetzt noch immer kein neuer Umweltmediziner des Landes gefunden werden. Nun hat sich das Land für eine verstärkte Kooperation mit der Medizinischen Universität in Wien entschieden. Dies habe auch schon in den letzten Monaten gut funktioniert, so LH-Stv. Beate Prettner. 
Die ausgeschrieben Stelle verlange großes Wissen und fachliche Kompetenz. Prettner: "Darüber hinaus ist der Posten des Umweltmediziners nicht zuletzt im Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaft und Umweltschutz angesiedelt und entsprechend exponiert im öffentlichen Diskurs." 

Ein Umweltmediziner sei nicht vorgeschrieben, doch das Thema sei wichtig. "Wir können diesem Anspruch über die Landessanitätsdirektion sowie den Fachexperten der Medizinischen Fakultät rund um Hans-Peter Hutter gerecht werden. Alle umweltmedizinischen Aufgaben des Landes werden abgedeckt und mit größter Kompetenz erfüllt", verspricht Prettner.

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