Blasmusik Bezirk Kirchdorf
"Musik ist der Klang des Lebens"

<f>Bezirkskapellmeister Arnold Renhardt</f> gratuliert der neuen Bezirksobfrau Stefanie Meiseleder zur Wahl. | Foto: Staudinger
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INZERSDORF (sta). Stefanie Meiseleder aus Wartberg an der Krems wurde bei der Generalversammlung des Blasmusikverbandes in der Dorfstub'n in Inzersdorf zur neuen Be-#+zirksobfrau gewählt.
Die 32-jährige Lehrerin und Saxofonistin im Musikverein Wartberg war bereits in den vergangenen 1,5 Jahre interimistisch als Obfrau tätig. "Danke für das Vertrauen, das jetzt auch ganz offiziell in mich gesetzt wird. Es ist mir wichtig, ein Team zu haben, das hinter mir steht. Das habe ich! Ich wünsche mir auch in Zukunft einen regen und guten Austausch zwischen den Vereinen und der Bezirksleitung. Ein zentrales Thema ist natürlich eine gute und funktionierende Nachwuchsarbeit. Nur so können wir die Zukunft unserer Vereine sichern. Musik ist der Klang des Lebens, darum freue ich mich auf künftige Aufgaben." Derzeit sind von den etwa 1100 Musikern in den 22 Blasmusikvereinen im Bezirk Kirchdorf mehr als die Hälfte unter 30 Jahre alt. "Das ist super und wir sind auf einem guten Weg. Trotzdem müssen wir das Image der Blasmusik etwas 'entstauben', damit das auch so bleibt", so Meiseleder, die sich auch über die hohe Anzahl der weiblichen Mitglieder freut. Der Anteil von 42 Prozent zeigt, dass die Blasmusik nicht mehr nur von Männern dominiert wird. Bezirkskapellmeister Arnold Renhardt gratulierte zur Wahl. "In der Bezirksleitung herrscht frischer Wind. Ich hoffe, dass sich das auf unsere Vereine überträgt. Es freut mich auch, dass von den 22 Vereinen 21 mit Abordnungen bei der Generalversammlung dabei waren."
Bezirkshauptmann Dieter Goppold meinte in seinen Grußworten: "Es ist wichtig Traditionen zu pflegen. Ohne die zahlreichen Musikkapellen in den Gemeinden wäre das schwer möglich."

Fotos: Staudinger/BezirksRundschau

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