Skiweltcup Hinterstoder 2020
"Es ist ein extrem lässiger Hang"

Matthias Mayer im Gespräch mit Franz Staudinger von der BezirksRundschau Kirchdorf | Foto: BezirksRundschau
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Eine Woche vor den Weltcuprennen in Hinterstoder machte sich der derzeit beste österreichische Ski-Rennläufer ein Bild vom Zustand der Hannes Trinkl-Strecke.

HINTERSTODER (sta). Vom 28. Februar bis 1. März 2020 macht der Alpine Skiweltcup zum bereits 10. Mal Station in Hinterstoder. Beim Training anzutreffen war auch Matthias "Mottl" Mayer. "Trotz der Wetterverhältnisse ist die Piste bereits in einem sehr guten Zustand. Die Plusgrade machen es dem Veranstalter ja nicht gerade einfach. Hier in Hinterstoder schaut es wenigsten halbwegs nach Winter aus. Wir in Kärnten haben gar keinen Schnee, das ist schon ein fader Winter. Ich habs schon lieber kalt und mit viel Schnee."

Ersten Weltcup-Punkte in Hinterstoder geholt

Mayr liegt derzeit in der Gesamt-Weltcupwertung, so wie auch in der Super-G-Disziplinenwertung, auf Platz vier. Für den Kärnter stehen in Hinterstoder drei Rennen am Programm. "Es wird ein hartes Wochenende. Natürlich hoffe ich, dass ich meine Leistung abrufen kann. Die Kugel im Super-G war für mich, ebenso wie für Vinzent Kriechmayr, schon vor der Saison ein großes Ziel. Ich denke, dass wir beide bisher eine gute Saison fahren und es sind ja auch noch ein paar Rennen ausständig," so Mayer, der an Hinterstoder gute Erinnerungen hat. "Für mich ist das ein ganz spezieller Weltcuport. Ich bin hier als Jugendlicher schon Rennen gefahren und habe hier auch meine ersten Weltcuppunkte gemacht. Der Hang ist extrem lässig und sehr anspruchsvoll. Die Hannes-Trinkl Strecke gehört für mich zu den coolsten im Weltcup-Kalender."

Alles über den Weltcup in Hinterstoder

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