Schauspiel zum Ersten Weltkrieg im Hermann-Reisch-Saal im Rasmushof

KITZBÜHEL. Das wechselvolle Geschehen zwischen der Gründung der Roten Kreuzes und dem Ende des Ersten Weltkriegs beleuchtet ein von Harald Rupert gestaltetes Theaterstück. Unter dem Titel „Radetzkymarsch – Trauermarsch“ wird anhand historischer Fakten, literarischer Texte und auf Basis von Kriegstagebüchern und Feldpostbriefen das Schicksal der Kriegsgenerationen aufgezeigt. Die von Danja Außerhofer, Axel Blaas und Markus Rupert gestalteten expressiven Szenen und Dialoge werden mit Musikeinspielungen und Bildern ergänzt und durch eine begleitende Moderation verbunden. 11. Juli, 19 Uhr, H.-Reisch-Saal im Rasmushof, VV 10 € (TVB), AK 12 €, Jug. 8 €.

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