Musik
Debütalbum der Künstlerin ÄNN steht in den Startlöchern

- ÄNN veröffentlicht am 7. Mai ihr Debütalbum "A. M. Forever".
- Foto: Tim Primbs
- hochgeladen von Johanna Bamberger
“A.M. Forever“ ist ein Versöhnungsbrief von der Singer/Songwriterin Alina
Nimmervoll, alias ÄNN, an sich selbst. Das Album erscheint am 7. Mai.
KITZBÜHEL, WIEN (jos). Am 7. Mai veröffentlicht die aus Kitzbühel stammende Sängerin Alina Nimmervoll, alias ÄNN, ihr Debütalbum "A. M. Forever". In den zehn Songs erzählt sie vom Erwachsenwerden, den damit einhergehenden Veränderungen und von der Erkenntnis, dass man seiner inneren Stimme nicht immer Beachtung schenken darf.
"Kein Zurück mehr"
Das Album hätte bereits 2019 sowie im Herbst letzten Jahres veröffentlicht werden sollen, jedoch plagten ÄNN Zweifel: "Ich hatte um die 12 Songs, die aneinandergereiht einfach keinen Sinn ergaben. Das hat mich verunsichert und mir auch ein wenig die Motivation, das ganze fertigzustellen, geraubt", so die Künstlerin.
Als sich ÄNN eines Tages ans Klavier setzt und der Song „Forever“ entsteht, bemerkt sie jedoch schnell einen roten Faden, der sich durch die LP zieht. „Ich habe dann sozusagen ausgemistet und meinen Produzenten gebeichtet, dass ich einige der fast fertigen Songs kicken muss. So richtig überrascht war er, glaub ich, nicht. Nach über vier Jahren Zusammenarbeit weiß er, wenn ich mir in Sachen Musik mal was in den Kopf setze, gibts kein Zurück mehr.“
Knapp zwei Monate später schreibt die Singer/Songwriterin den Song „A.M.“ und das Album ist somit komplett.

- Foto: Tim Primbs
- hochgeladen von Johanna Bamberger
Bedeutung von "A. M. Forever"
Schon als Kind ist der gebürtigen Kitzbühelerin ihr zweiter Vorname Marianne nicht ganz geheuer. Aus ihrem Namen entsteht ihre ganz persönliche Allegorie der fehlenden Selbstakzeptanz. Als Alina Marianne nach Wien zieht, um sich der Musik zu widmen, ist sie zum ersten Mal komplett auf sich selbst gestellt. Die vielen Selbstzweifel, die sich über die Jahre angesammelt haben, bahnen sich
nun langsam den Weg ans Tageslicht.
Nach und nach beginnt die Sängerin ihre Gefühle und Gedanken in Songs zu verarbeiten. So erzählt sie von ihrer Reise nach Wien, dem Erwachsenwerden, dem Ende
von Beziehungen, Rassismuserfahrungen, Depressionen, vom Laufen in
Teufelskreisen und überhandnehmenden Selbstzweifeln.





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