Wow! Wie funktioniert das?

S. Prock, G. Scharnagl u. A. Wurzrainer (li.) beim 1. Forschertag
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  • hochgeladen von Johanna Monitzer

ITTER (jomo). Reges Treiben herrschte beim 1. Jungforschertag an der Volksschule Itter vergangenen Donnerstag. „Ziel des Projektes ist, das Interesse an den Naturwissenschaften zu fördern – dabei steht sinn-orientiertes Lernen im Vordergrund. Die Kinder wollen begreifen und nicht nur auswendig lernen“, ist Direktor Andreas Wurzrainer überzeugt.

An fünf Stationen aus den Bereichen Chemie, Physik, Biologie, Mathematik und Astrophysik konnten die Kinder lernen, experimentieren und begreifen.

Die VS Itter als Vorreiter
Der Projekttag war der Startschuss zu einer dreijährigenKooperation mit der Jungen Uni Innsbruck. „Studenten und Wissenschaftler kommen im Rahmen eines EU-Projektes nach Itter und werden in den nächsten Jahren verschiedene Projekte machen“, erklärt Silvia Prock, Leiterin der Jungen Uni.

Im Bezirk ist die Initiative bislang einzigartig, wie auch Bezirksschulinspektor Georg Scharnagl betont. „Die VS Itter ist ein Paradebeispiel in Sachen Förderung und Fortschritt“, zeigt er sich begeistert.

Und die Kinder? Während in einem Klassenzimmer ein Blitz erzeugt wird, basteln die anderen an einer Wasserrakete, die dann vor der Schule gestartet wird und immer wieder hört man nur „Wow! Wie funktioniert denn das?“.

S. Prock, G. Scharnagl u. A. Wurzrainer (li.) beim 1. Forschertag
Florian beim Experiment.
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