Buch über die Scheuchenstuel-Stiftung

S. Rinderer, F. Huber, P. Schumacher, T. Schwaiger, A. Fiegl, O, Koch, C. Felder (v. li.) | Foto: Foto: Schwaiger
  • S. Rinderer, F. Huber, P. Schumacher, T. Schwaiger, A. Fiegl, O, Koch, C. Felder (v. li.)
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INNBRUCH/BEZIRK (gs). Viele Schülerinnen aus dem Bezirk Kitzbühel werden im bekannten „Mädchenheim Scheuchenstuel“ in der Innsbrucker Museumstraße betreut. Nun wurde über diese vorbildliche Erziehungs- und Bildungseinrichtung erstmals ein wissenschaftliches Werk präsentiert.

Junghistoriker Thomas Schwaiger stellte bei dem kleinen Festakt in humorvoller Art sein Buch über die Stiftungsgeschichte vor. Darin schreibt der 26-jährige Kirchdorfer von der Gründung des Waisenhauses im Jahre 1869 bis zum Abbruch des Mädchenheimgebäudes (1979). Enthalten sind in dem 400-Seiten-Buch aber auch einige lustige Anekdoten über das damalige Heimleben, das unerlaubte Tragen von Hosen oder nicht erwünschte Burschenbesuche.

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