Eine Walde-Spurensuche

Bgm. Hans Schweigkofler, Guta Eva Berger, Jochen Burger mit dem Walde-Malkasten.
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OBERNDORF (niko). "Spurensuche in Oberndorf" heißt eine kleine Ausstellung zum Künstler Alfons Walde im Eingangsbereich des Oberndorfer Gemeindeamts, die am Freitag eröffnet wurde. Bgm. Hans Schweigkofler und Ortschronist Jochen Burger konnten dazu auch Guta Eva Berger begrüßen, Tochter von Alfons Walde, die einen Original-Malkasten, den Walde selbst entworfen und mit dem er gearbeitet hat, der Gemeinde als Schenkung zur Verfügung stellte. Ein von Walde kreierter Schreibtisch aus den 1930er-Jahren wurde von der Gemeinde angekauft (inklusive Staffelei, Farben und Malutensilien). Einen von Walde designten Sessel stellt Burger als Leihgabe zur Verfügung.
Alfons Walde wurde am 8. Februar 1891 um 22.15 Uhr im Pfarrhof von Oberndorf geboren und am 11. Februar auf Alphons Franz Severin Josef getauft. Walde arbeitete in den Jahren von 1945 bis 1949 unter anderem am Bruggbachhof, um zeitweilig seinem engem Atelier in Kitzbühel zu entfliehen. Walde verstarb am 11. Dezember 1958 in Kitzbühel.

Bgm. Hans Schweigkofler, Guta Eva Berger, Jochen Burger mit dem Walde-Malkasten.
Der Schreibtisch wurde von der Gemeinde Oberndorf angekauft.
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