Feuerwehr Oberndorf simulierte Schulbus-Unfall

Betreuung der „Angehörigen“ durch das Kriseninterventionsteam. | Foto: Unterberger
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  • Betreuung der „Angehörigen“ durch das Kriseninterventionsteam.
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OBERNDORF (red.). Eine Feuerwehrübung der besonderen Art führte die Feuerwehr Oberndorf am 21. Februar durch.
Angenommen wurde, dass ein Schulbus verunglückt ist und erste "Falschmeldungen" darüber bereits in den sozialen Netzwerken verbreitet wurden. Aber nicht die Sicherung der Unfallstelle und die Bergung von Verletzten standen im Vordergrund.
 Ziel war es, die Kommandantschaftsebene herauszufordern. Denn diesmal ging es nicht einzig um das Koordinieren des Einsatzes, sondern auch aufgeregte Eltern und Angehörige zu beruhigen, wissbegierige Journalisten zufriedenzustellen, unzählige eingehende Anrufe zu bewältigen und daneben noch den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Gemeinsame Übung

Unter Mithilfe der Mitglieder der Oberndorfer Volksbühne und des Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes wurde eine realitätsnahe Stresssituation geschaffen, welche so mancher Feuerwehrmann so noch nie zuvor erlebt hatte.
Um selbst den Abschluss der Übung so realistisch wie möglich zu gestalten, wurde auch die in solchen Fällen dazugehörige Pressekonferenz simuliert.

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