Gefahrenstoffaustritt: Übung der FF Kitzbühel

Gefahrenstoffübung bei den Feuerwehren des Bezirkes Kitzbühel. | Foto: BFV Kitzbühel
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  • Gefahrenstoffübung bei den Feuerwehren des Bezirkes Kitzbühel.
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KITZBÜHEL (red.). Gefahrstoffaustritt mit mehreren verletzten Personen. So lautete die Übungsannahme für die Abschnittsübung des Abschnitt Kitzbühel beim Hartsteinwerk in Oberndorf. Einsatzleiter Paul Landmann – Kommandant FF Oberndorf – koordinierte die Einsatzkräfte, die verletzten Personen mittels Atemschutz retteten. Der GGF-(Gefahrgutfahrzeug) Zug Kitzbühel und die Feuerwehr St. Johann mussten mit Vollschutzanzügen das Leck an dem Wagon abdichten. Es wurde durch die Bezirkszentrale eine analoge und digitale Lageführung vor Ort aufgebaut. Weiters war auch die Gemeinde-Einsatzleitung der Gemeinde Oberndorf am Unfallgeschehen. Bürgermeister Johann Schweigkofler, Bezirksfeuerwehrkommandant Karl Meusburger und Bezirksfeuerwehrinspektor Bernhard Geisler machten sich als Übungsbeobachter ein Bild der Lage und bei der Übungsbesprechung konnten diese sehr positives über den Übungsablauf berichten.
Involvierte Einheiten waren die Feuerwehren des Abschnitt Kitzbühel (FF Aschau, FF Aurach, FF Jochberg, FF Kirchberg, FF Kitzbühel, FF Oberndorf, FF Reith) und die Feuerwehr St. Johann mit 24 Fahrzeugen, die Bezirkszentrale Kitzbühel sowie das Rote Kreuz. Gesamt waren 145 Personen bei dieser Übung beteiligt.

Gefahrenstoffübung bei den Feuerwehren des Bezirkes Kitzbühel. | Foto: BFV Kitzbühel
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