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Bezirks-Trophäenschau in Kirchberg; Antretter wiedergewählt; Probleme mit den Abschusszahlen.
BEZIRK/KIRCHBERG (niko). Die rund 1.500 Jägerinnen und Jäger des Bezirks präsentierten in Kirchberg die "Ernte 2014" bei der Trophäenschau. Bezirksjägermeister Martin Antretter konnte auch Landesjägermeister Anton Larcher begrüßen.
Trotz überwiegend positiven Berichts trübe "so mancher Wermutstropfen vor allem bei der Abschussquote" die Jahresbilanz", so Antretter. Man tue alles, um die Quoten zu erfüllen, vor allem in den Hauptschadensgebieten. Sorge bereite besonders das Gamswild, bei dem man mehr Rücksicht nehmen müsse; hier hat auch dieRäude im Brixental zu einer starken Dezimierung geführt; diese Krankheit wütet auch unter dem Steinwild am Rettenstein. Hier blieben von 123 nur noch 30 Stück übrig. "Wir müssen den Restbestand retten", betonte Kitzbühels oberster Jäger.
Beim Rehwild wurde so viel geschossen wie noch nie; allerdings zählte man auch 428 Stück Fallwild (davon 143 Tiere bei Verkehrsunfällen getötet, Anm.).
Antretter plädiert für Wildruhezonen, wobei es nicht nur mit Geboten gehe, "es müssen auch Verbote her."
Antretter, der der Bezirks-Jägerschaft seit zwölf Jahren vorsteht, wurde mit 96 % Zustimmung wiedergewählt.
Ehrungen für verschiedene Funktionen und Tätigkeiten gab es für Horst Kraisser, Robert Heim, Richard Steger, Simon Trixl, Simon Loidfelder und Friedl Kofler.
Auch die bevorstehende Jagdgesetznovelle wurde thematisiert; die Novelle werde zum Großteil vom Verband mitgetragen, so Larcher.
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