"Miteinand G’sund"
Montessori lebt Gesundheitsförderung im Schulalltag

- Evelyn Holleis, Markus Wenigwieser, Silke Ebbrecht, Kati Pletzer-Ladurner und Daniela Golser (v. li.).
- Foto: Montessorischule
- hochgeladen von Johanna Bamberger
Montessorischule Kitzbühel beteiligt sich an Projekt "Miteinand Gsund"; Hochbeet für Schülerinnen und Schüler angelegt.
ST. JOHANN. Die Montessorischule Kitzbühel setzt seit zwei Jahren das Projekt „Miteinand G’sund“ der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) um – und macht damit Gesundheitsförderung zum lebendigen Bestandteil des Schulalltags.
Auch im kommenden Schuljahr wird das Projekt fortgeführt. Gemeinsam mit Pädagogen, Eltern und Kindern wurde ein großes Hochbeet angelegt, in dem Salate, Kräuter und Gemüse wachsen. Daraus entstehen täglich eine frisch zubereitete Jause und ein Teil des Mittagessens. Die neu eingeführte tägliche Gartenzeit ist fester Bestandteil des Stundenplans und fördert nicht nur Naturerlebnis, sondern auch Bewegungseinheiten im Freien.
Investitionen getätigt
Ein Teil der Kräuter wurde zu hausgemachtem Kräutersalz verarbeitet und auf dem Adventmarkt verkauft – ein schöner Kreislauf von Anbau, Verarbeitung und Wertschöpfung.
Dank der Unterstützung von Eltern, Pädagogen und lokalen Betrieben konnte die Schule zudem in Sport- und Bewegungsequipment investieren – unter anderem in einen Tischtennistisch, einen Fußballtisch und weiteres Sportequipment. Für die älteren Schülerinnen und Schüler wurden außerdem ergonomische, altersgerechte Tische angeschafft.
Schulleiter Markus Wenigwieser erklärt:
„Gesundheit ist mehr als Bewegung und Ernährung – es geht auch um seelisches Wohlbefinden, soziale Beziehungen und ein positives Schulklima. Das Konzept von ‚Miteinand G’sund‘ passt damit ideal zur Montessori-Pädagogik, die auf ganzheitliches Lernen, Achtsamkeit und Eigenverantwortung setzt.“
Dank an das Lehrpersonal
Auch die Eltern zeigen sich begeistert. „Ein großes Dankeschön gilt dem gesamten Lehrerteam, das dieses Projekt mit so viel Herzblut, Engagement und Kreativität mitträgt“, sagen die Elternvertreterinnen Kati Pletzer-Ladurner und Daniela Golser.



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