ÖGB-PensionistInnen des Unterlandes trafen sich in Kitzbühel

KITZBÜHEL/TIROL (niko). Bei einem Treffen des Regionalvorstandes der ÖGB-PensionistInnen referierte Georg Kovarik, Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung, zum Thema "Steuerreform 2016"

Mit der Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 25 %t sowie der Einführung weiterer Steuerstufen und der erstmaligen Negativsteuer von 110 € ist die von ÖGB und AK erkämpfte Steuerentlastung auch ein Gewinn für PensionistInnen", stellt Josef Brandstätter als Vertreter der ÖGB-PensionistInnen fest.

„Nachhaltige Maßnahmen wie die Senkung des Eingangssteuersatzes oder die automatische ArbeitnehmerInnenveranlagung sind wichtige Schritte am Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Hier wurde nicht nur dafür gesorgt, dass den ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen mehr Netto vom Brutto bleibt, sondern auch dafür, dass die Menschen, die am dringendsten Unterstützung brauchen, profitieren. Durch die automatische Arbeitnehmerveranlagung ist garantiert, dass die Betroffenen auch wirklich zu ihrem Geld kommen“, so ÖGB-Regionalsekretär Hansjörg Hanser, ÖGB Regionalsekretär.

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