Podiumsdiskussion zu Chancen und Nutzen der Internationalen Schule
„Internationale Schulausbildung – Talente entdecken und Türen öffnen“
Eine Abendveranstaltung für alle Interessierten mit Diskussion an der
International School Kufstein (ISK) Tirol am 5. Februar um 19 Uhr in der Bibliothek der FH Kufstein.
Die International School Kufstein Tirol (ISK) stellt erfolgreichen Managern, dem interessierten Publikum und besonders sich selbst zu Beginn der "heißen" Anmeldephase wichtige Fragen rund um die Ausrichtung der neuen Bildungseinrichtung.
Ist der nach nationalem Standard ausgerichtete Bildungsabschluss für den weiteren Ausbildungs- und Lebensweg im internationalen Kontext ausreichend?
Werden international standardisierte und zukunftsorientierte Wissensinhalte ermittelt?
Braucht es neben anderen Sprachen und bestem Allgemeinwissen vor allem die englische Sprache als gemeinsamen Nenner der Sprachenvielfalt?
Werden die jeweiligen Talente genügend individuell entwickelt und die Begabungen gezielt gefördert?
Junge, motivierte Menschen müssen sich im Alter von 14 Jahren für einen Bildungsweg entscheiden, der zielführend, ergebnisorientiert und für den weiteren Karriereweg optimal ist. Die International School Kufstein Tirol (ISK), die 14-Jährige für den Schulstart im September 2015 aufnimmt, lädt Expertinnen und Experten aus
Bildung und Wirtschaft ein, um Antworten auf offene Fragen – vor allem auch mit dem interessierten Publikum – zu diskutieren.
Dr. Jens Scheibner, Managing Director Biopharmaceuticals Sandoz Kundl & Schaftenau, wird die Veranstaltung ebenfalls mit einem Impulsreferat bereichern wie auch Prof. (FH) Dr. Thomas Madritsch, Geschäftsführer der FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH und Ciara Drechsler, MA, Human Resources Manager bei LKW Walter Internationale Transportorganisation AG.
Anschließend folgt eine Diskussionsrunde am Podium und mit den Teilnehmern des Abends. Moderiert wird die Veranstaltung vom Direktor der International School Kufstein Tirol, Prof. Mag. Herbert Madl.
Globalisierung bedeutet verstärkten Wettbewerb der Länder und Regionen sowie internationale Verflechtung und erfordert besonderes Know-how eines jeden Einzelnen. Flexibilität und Mobilität.
Zunehmend sind jene erfolgreich, die über eine nachgefragte Ausbildung – auch im handwerklichen Bereich – und/oder über beste Schul- und Hochschulausbildung verfügen. Vor diesem Hintergrund sind international ausgerichtete Bildungsangebote
mehr als wertvolle Ergänzungen zur bestehenden Bildungslandschaft.
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