Heimatbühne Kössen
Premiere von „Malefitz Donnerblitz“

Premiere der Heimatbühne Kössen: Zacharias Zwirn (Alois Bellinger) mit Wuisler (Michael Fahringer) | Foto: Mühlberger
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  • Premiere der Heimatbühne Kössen: Zacharias Zwirn (Alois Bellinger) mit Wuisler (Michael Fahringer)
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KÖSSEN. Der ländliche Schwank „Malefitz Donnerblitz“ heiter bis wolkig in drei Akten aus der Feder von Ralph Wallner steht aktuell auf dem Spielplan der Heimatbühne Kössen. Am vergangenen Freitag wurde die gelungene Premiere im vollbesetzten Raiffeisensaal im VZK gespielt. Dazu konnte Obmann Alois Bellinger zahlreiche Ehrengäste und Theaterfreunde begrüßen. Unter der Regie von Helmut Schwentner gaben die neun Darsteller ihr Bestes und bereiteten einen amüsanten Theaterabend, wobei Hannes Hörfarter sein Bühnendebüt beging. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Theatermusikanten, Rainer, Peter und Andreas.

Inhalt:

Zwirn (Alois Bellinger) lebt zufrieden sein Schneiderleben, als er erfahren muss, dass sich seine Tochter Mona (Sabrina Fahringer) ausgerechnet mit einem langweiligen Kerl namens Bibi (Markus Hörfarter) verloben will. Schlecht gelaunt schläft er mit einem Geschichtenbuch ein, in der die Sage vom guten und schlechten Wetter steht. Plötzlich klopft es an der Tür und die zwei Wetterhexen Blitz-Burgl (Gerti Leitner) und Sonnen-Res (Franziska Hetzenauer) treten in sein Leben ein. Durch Zufall entdeckt Zwirn, welche Macht die beiden Frauen haben und versucht mit ihrem Zauberkoffer die Verlobung seiner Tochter sprichwörtlich ins Wasser fallen zu lassen. Frau Alma (Magdalena Daxauer) sucht inzwischen einen Alternativschwiegersohn und wird beim tirol-italienischen Luca (Hannes Hörfarter) fündig. Doch da gibt es noch den langweiligen Hochzeiter Bibi mit seiner exzentrischen Mutter (Marianne Hintler). Zwirn gleitet schließlich alles aus der Hand. Auch sein bester Freund Wuisler (Michael Fahringer) mischt sich ständig ein. Die Wettermacherei wird zur totalen Katastrophe. Als alles zu eskalieren droht, erkennt Zwirn, dass es nur ein böser Traum war. Oder etwa doch nicht?
An folgenden Terminen ist das Stück zu sehen: Fr. 1.12., Fr. 5.01., Di. 9.1., Fr. 12.01., So. 14.01. um 14 Uhr, Fr. 19.1., Fr. 26.1., und Fr. 2.2. jeweils um 20 Uhr, Saaleinlass jew. eine Stunde vor Beginn.
Eintritt: VV Erw. € 11, Ki. Bis 14 J € 5; AK Erw. € 13, Kinder bis 14 J. € 6; VV: Volksbank Tirol Fil. Kössen

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