Rückblick und Vorschau beim Verein Kitzbühel Aktiv

- Casino-Direktor Paul Vogel, Kitzbühel-Aktiv Obfrau Sabina Überall, Moderator Klaus Wendling, LR Beate Palfrader, Bürgermeister Klaus Winkler, Cäcilia Schlapper, Maria-Luise Schön und Manfred Folie beim Pressegespräch im Casino Kitzbühel.
- hochgeladen von Johanna Bamberger
KITZBÜHEL (jos). Das Casino in Kitzbühel bot wieder die ideale Atmosphäre für ein Pressegespräch des Vereins Kitzbühel aktiv, der im Jahr 1988 gegründet wurde. Obfrau Sabina Überall blickte gemeinsam mit Direktor Paul Vogel, Bürgermeister Klaus Winkler, LR Beate Palfrader und Moderator Klaus Wendling auf die vergangenen Jahre zurück. Gleichzeitig setzten sie ein Augenmerk auf das kommende Jahr.
Rückblick
Fokussierte man sich in den Gründungsjahren noch auf Billardturniere und Konzerte, so wendete man sich in jüngerer Zeit immer mehr der Kunst zu. Als Highlights erwähnte Überall die eigene Galerie in der Kitz Galeria, die Ausstellung in Erpfendorf im Jahr 2016 und die Kunstmeile, die jedes zweite Jahr vom Verein Kitzbühel Aktiv organisiert wird. Heute veranstalten die Mitglieder einen monatlichen Kunsttreff, wo sich Künstler untereinander austauschen können. Der Verein wurde auch in die Vereinsliste der Stadt Kitzbühel aufgenommen.
Ausblick auf die Zukunft
Der Verein Kitzbühel blickt auf rosige Zeiten voraus: Am 6. April veranstaltet das Team, das aus rund 180 Mitgliedern (davon 40 bis 50 aktive Künstler) besteht, eine große Vernissage im Musiksaal in Kitzbühel und im Mai stellen einige Künstler rund um den See in der Grießbachklamm in Erpfendorf ihre Werke aus. Nicht unlängst baute das Team rund um Vogel das Casino ein wenig um, um mehr Platz für Kunstwerke zu schaffen. "Wir legen hier den Fokus auf junge und neue Künstler, die kostenlos ihre Werke in den Räumlichkeiten des Casinos zur Schau stellen können", schildert Vogel. Bürgermeister Winkler will in Zukunft in den Räumlichkeiten der Stadt mehr Platz für die Kunst schaffen.
Vom Außerfern bis Osttirol
Palfrader hatte positive Schlussworte für den Verein: "Kunst und Kultur sollen auch ihren fixen Platz außerhalb von Innsbruck haben, vom Außerfern bis nach Osttirol. Denn Kunst ist auch der Dünger für den Tourismus. Wir sind ein Sportland, es ist aber auch wichtig, dass wir uns als Kulturland ausweisen können."
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