#Grenzüberschreitung
Schüler gewinnen bei Videowettbewerb

Die Preisträger mit Repräsentanten aus Politik, Bildungsdirektion, Polizei und dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich. | Foto: Polizei
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  • Die Preisträger mit Repräsentanten aus Politik, Bildungsdirektion, Polizei und dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich.
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Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen Hopfgarten und Kirchberg wurden in Ötztal Bahnhof ausgezeichnet.

TIROL, HOPFGARTEN, KIRCHBERG. Am 27. Juni fand im Freizeitpark "Area47" in Ötztal Bahnhof die Abschlussveranstaltung des landesweiten „Jugend Ok–Videowettbewerbes #Grenzüberschreitung“ statt.
Bei dem vom Landeskriminalamt Tirol betreuten Wettbewerb setzten sich mehr als 200 Jugendliche aus 15 Bildungseinrichtungen mit den Themen Macht, Abhängigkeit und Gewalt auseinander und produzierten dazu 28 Videobeiträge.

Jury wählte sechs Videos aus

Eine sechsköpfige Jury aus verschiedenen Institutionen wählte die besten sechs Clips aus. Die glücklichen Preisträger erhielten aus den Händen von LR Cornelia Hagele, LR Astrid Mair, der Leiterin der Arbeitsgruppe Notfallpsychologie Barbara Juen, dem Leiter des Pädagogischen Dienstes der Bildungsdirektion Werner Mayr, Staatsanwalt Hansjörg Mayr sowie Landespolizeidirektor und KSÖ-Tirol-Präsident Helmut Tomac Prämien des KSÖ Tirol sowie weitere Sachpreise.
Aus dem Bezirk Kitzbühel erreichten die MS Hopfgarten mit der Gruppe "4a Mädls" mit dem Video "Endless end" den zweiten Platz und die Klasse 3a der MS Kirchberg mit dem Clip "So nicht!" den dritten Rang. Über den vierten Platz durften sich die "4a Boys" der MS Hopfgarten mit dem Video "Den machen wir fertig" freuen.

Das Video der Mittelschule Hopfgarten (Gruppe 4a Mädls):

Der Clip der Klasse 3a der Mittelschule Kirchberg:

Das Video der Mittelschule Hopfgarten (Gruppe 4a Boys):

Die Preisträger mit Repräsentanten aus Politik, Bildungsdirektion, Polizei und dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich. | Foto: Polizei
"Gewalt in Beziehungen beginnt oft mit kleinen Schritten – mit Kontrolle, emotionalem Druck und Übergriffigkeiten. Umso wichtiger ist es, junge Menschen früh für solche Dynamiken zu sensibilisieren", so LR Cornelia Hagele. | Foto: Land Tirol/Sedlak
"Projekte wie #Grenzüberschreitung zeigen, wie ganzheitlicher Kinderschutz gelingen kann – mit Herz, Haltung und Verantwortung", sagt LR Astrid Mair.

 | Foto: Land Tirol/Sedlak
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