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Vize-Bgm. Gerhard Eilenberger, Walter Zimmermann, GR Andrea Watzl, Hans-Peter Mair, Baumeister Markus Rettenwander, Baumeister Gerald Mitterer, und die Kinder der 1. Klasse der NMS | Foto: Privat
  • Vize-Bgm. Gerhard Eilenberger, Walter Zimmermann, GR Andrea Watzl, Hans-Peter Mair, Baumeister Markus Rettenwander, Baumeister Gerald Mitterer, und die Kinder der 1. Klasse der NMS
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KITZBÜHEL. Am städtischen Spielplatz in der Wagnerstraße entdecken die Kinder derzeit einige Neuigkeiten, welche die ganze Familie extrem begeistern. Die zuständige Referentin Gemeinderätin Andrea Watzl freut sich mit den Einheimischen und Gästen über die weiteren gesetzten Schritte für eine familienfreundliche Gemeinde.

Erweiterung nach Kinder- & Familienwünschen

Ende Mai fand im Rathaus der Mini-Gemeinderat mit 52 Kindern statt. Die jungen Gemeindebürger wünschten sich dabei infrastrukturelle Änderungen auf dem Feuerwehr- Spielplatz. Auf der Wunschliste standen eine Wippe, kindgerechte Sitzmöglichkeiten und eine WC-Anlage samt praktischem Wickeltisch. Über die professionelle Umsetzung und die qualitative Ausführung der familienfreundlichen Maßnahmen freut sich die zuständige Gemeinderätin Andrea Watzl: "Mit diesen infrastrukturellen Ausbauten konnten wir eine Bedarfslücke schließen und ich freue mich, über die Begeisterung der Kinder und Eltern darüber. Ein besonderer Dank für die gelungene Umsetzung gilt jedoch unserem ausführenden Bauleiter, Gerald Mitterer und sämtlichen an der Ausführung beteiligten Unternehmen, sowie unserem städtischen Bauhof mit Hans-Peter Mair und seinem Team!"

Kinderfreundlichkeit und Regionalität im Fokus

Bei der Ausführung der Arbeiten am Spielplatz wurde, sofern es das Gewerk erlaubte, auf einheimische Unternehmen zurückgegriffen. Sämtliche Maßnahmen wurden unter dem Aspekt der Bedürfnisse der Kinder ausgeführt, um den Kindern ein maximales Spielerlebnis zu bieten. Die Abfalleimer befinden sich nun auf Kinderhöhe, die Sanitäranlagen wurden kindgerecht umgesetzt und um den jungen Spielplatzbesuchern ein bequemes jausnen und pausieren zu ermöglichen wurden Sitzgruppen in Kinderhöhe angeschafft. Ca. 20 Kindern können nun auch gemeinsam bequem am Spielplatz jausnen - Schluss mit baumelnden Kinderbeinen, die auf den Erwachsenen-Bänken in der Luft baumeln und für unruhiges Sitzen sorgen!

Attraktiverung für Institutionen

Mit der Platzierung eines Spielgeräte-Schrankes wurde auch eine Attraktivierung für die heimischen Institutionen wie Kindergarten, Schülerhort und die Schulen im allgemeinen vorgenommen. "Derzeit arbeiten wir noch an der Befüllung, die den Wünschen der Kinder und Pädagogen entsprechen soll", so Gemeinderätin Andrea Watzl. "Ziel ist es hier zentral kleine Utensilien wie Springseile oder ähnliches zu platzieren, um den Besuchern weitere Bewegungsanreize an der frischen Luft bieten zu können und den Institutionen einen Anreiz zu setzen den Naturtag oder die Turnstunde am Spielplatz zu verbringen."

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