Umfahrung erneut vehement eingefordert

Die Forderungen nach einer Verkehrsentlastung der Gamsstadt reißen nicht ab.
  • Die Forderungen nach einer Verkehrsentlastung der Gamsstadt reißen nicht ab.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

KITZBÜHEL (niko). Im Rahmen des WK-Neujahrsempfangs forderten WK-Bezirksobmann Klaus Lackner und auch Tirols WK-Präsident Jürgen Bodenseer einmal mehr eine Realisierung einer Umfahrung Kitzbühel (wir berichteten).
"Derzeit kann man erst im Jahr 2025 mit einer Umsetzung rechnen; ich fordere, dass spätestens 2019 mit dem Bau begonnen wird. Wir machen gemeinsam mit der Stadtgemeinde Druck beim Land", so Lackner.
Das "Nadelöhr" in Kitzbühel, wo vor allem in der Saison ein Stau den nächsten jagt, sei inzwischen ein Hauptproblem geworden. "Die Staus sind für Einheimische, Gäste und auch für Unternehmen nicht mehr tragbar."
Es gab bereits Sondierungsbohrungen im Bereich Hahnenkamm, weitere Untersuchungen laufen. Auch Verkehrszählungen wurden durchgeführt. Weiterhin im Fokus steht auch die sogenannte Petrovic-Trasse entlang der ÖBB-Strecke, die von mehreren Varianten als die realistischste bewertet wird.
Aus der Bevölkerung kommt immer wieder Kritik an der geplanten Umfahrungs-Anbindung an die bestehende Bundesstraße im Bereich der Bichlalm-Kreuzung.

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