Vorzeigeprojekt „Computeria Tirol“; Eröffnung in Going

LR B. Palfrader ist für die Computerias zuständig. | Foto: Land/Aichner
  • LR B. Palfrader ist für die Computerias zuständig.
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TIROL/GOING (navi). Mit 270 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ist die Computeria mittlerweile eines der größten Freiwilligenprojekte Tirols. Als nachhaltiges Weiterbildungsprojekt für die ältere Generation wird sie in Tirol laufend ausgebaut. Im Herbst dieses Jahres eröffnen zwei neue Computerias ihre Türen: In Reith im Alpbachtal und in Going können SeniorInnen künftig die digitale Welt erkunden. Die Initiative des Landes Tirol hat bereits in über 30 Gemeinden Lern- und Begegnungsorte hervorgebracht, an welchen SeniorInnen gemeinsam die neuen Technologien kennenlernen und Berührungsängste abbauen. „Das Tiroler Vorzeigeprojekt Computeria ermöglicht der älteren Generation eine zwanglose Annäherung an neue Medien. Die Initiative stärkt den generationenübergreifenden Austausch durch gemeinsames Lernen und fördert ein aktives Miteinander“, erklärt Seniorenlandesrätin Beate Palfrader.

Mehr Lebensqualität

Online-Banking, das Schreiben von E-Mails oder der Umgang mit dem Smartphone werden beim geselligen Miteinander vermittelt. „Die mehrfach ausgezeichnete Initiative erhöht die Lebensqualität älterer Menschen, da sie die aktive und selbstbestimmte Teilnahme an der modernen Kommunikationsgesellschaft möglich macht. Innerhalb der österreichweiten SeniorInnenbildung ist das Projekt führend. Diese Vorreiterrolle und die positiven Rückmeldungen der Menschen bestärken uns darin, die Computeria auch weiterhin zu fördern und auszubauen“, betont LRin Palfrader.

Die bereits 2003 vom Verein MENSANA in Hall gestartete „Fitnessstube für den Geist“ diente als Vorbild für die 2012 vom Land Tirol ins Leben gerufene Computeria-Bildungsinitiative. 2014 kürte sie das Bundesministerium zum österreichweiten „Good Practice Modell“.

BEZIRK:
24. Oktober Eröffnung der Computeria Going, 17 Uhr, Kirchplatz 1a.

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