Wohlfühlen mit Salz

Entspannen in der Totes-Meer-Salzgrotte: Josef Berger, Peter Fick und Fritz Pinter
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

ST. JAKOB (niko). Seit vier Jahren gibt es die Totes-Meer-Salzgrotte im Familienland in St. Jakob. "Diese gesundheitliche Einrichtung ist erfolgreich gewachsen und ist inzwischen sowohl bei Menschen aus der Region als auch bei Touristen sehr beliebt", weiß Familienland-Chef Josef Berger. Das bestätigt auch TVB-GF Florian Phleps.
Auf 140 m2 verteilt sich über 40.000 kg Salz des Toten Meeres an Wänden und auf dem Boden. Maximal 32 Personen finden Platz; auch eine Kindergrotte ist vorhanden. Es ist die größte künstlich angelegte Salzgrotte Europas, betont Berger.
"Dieses spezielle Salz eignet sich durch seine hohe Luftlöslichkeit sehr gut zur Inhalation. In der Grotte wird das Wohlbefinden und das Immunsystem gestärkt; die Ionen aus dem Salz, die sich in der Luft anreichern, haben positive Wirkung bei Lungenbeschwerden bzw. Atmungskrankheiten, Allergien und Neurodermitis, wie auch Lungenfacharzt Peter Fick bestätigt. "Diese Behandlungsform war schon bei den alten Ägyptern bekannt, es gibt nachweislich positive Effekte", so Fick.
Auch Biathlet Fritz Pinter nützt gern das "salzige" Angebot. "Hier kann ich wirklich entspannen und regenerieren, zudem ist das Salz gut für die Immunabwehr, was ja bei Spitzensportlern nicht unwichtig ist; auch Kollegen von mir besuchen die Salzgrotte immer wieder", erzählt Pinter.

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