Stoabergmarsch: 24 Stundentour zwischen Tirol und Salzburg

„Stoaberg“ nennen die Einheimischen die Salzburger Kalkalpen an der Grenze zu Tirol und Bayern. | Foto: Foto: Saalfelden Leogang Touristik GmbH
  • „Stoaberg“ nennen die Einheimischen die Salzburger Kalkalpen an der Grenze zu Tirol und Bayern.
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  • hochgeladen von Birgit Peintner

TIROL/SALZBURG. Beim Stoabergmasch (7. - 8. Juni) erwandern Konditionstiger innerhalb von 24 Stunden „Höhen und Tiefen“ zwischen Tirol und Salzburg. Die Leoganger und Loferer Steinberge bilden die traumhafte Kulisse für die 50 Kilometer lange Tour mit musikalischer Begleitung.

50 Kilometer und 4.600 Höhenmeter liegen vor den Teilnehmern, wenn sie um 9 Uhr morgens am Parkplatz der Bergbahnen Fieberbrunn am Start stehen.

Die Route führt sie über die Burgeralm, das Spielbergtörl zu den Spielbergalmen, weiter über das Sonnkögerl und die Grießner Almen talwärts nach Grießen. An diesem Tag werden auch noch das Marchanthorn und die Jungfrau in den Loferer Steinbergen angegangen. Wieder im Tal, am Truppenübungsplatz Hochfilzen steht endlich eine größere Pause an.

Nachts führt der Weg über den Römersattel, Weißbach bei Lofer und dann geht es durch die Seisenbergklamm. Dann peilt der Tross Saalfelden an, wo er um etwa 9 Uhr morgens am Stadtplatz erwartet wird. Der Lohn für all die 24 Stunden Strapazen sind wunderbare Abend- und Morgenstimmungen, grandiose Ausblicke auf die „Stoaberg“ – und das gute Gefühl seine eigenen Grenzen überschritten zu haben.

Tourismuschef von Saalfelden Leogang, Stefan Pühringer: „Was mich fasziniert hat, sind nicht nur die Flora, die vielen Wasserplätze und Hütten, sondern auch der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, der durch das gemeinsame Erlebnis entsteht.“

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