Das BIZ des AMS informiert seit 25 Jahren

Bezirksschulinspektor Georg Scharnagl, AMS - Leiter Manfred Dag mit den Schülern der Hauptschule Kitzbühel. | Foto: Foto: AMS Kitzbühel
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KITZBÜHEL (bp). Das Angebot an schulischen und beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten ist groß. Nur wer sich umfassend informiert, kann eine gute Berufsentscheidung treffen. Je genauere Vorstellungen junge und erwachsene Menschen von ihrem Berufsziel haben, desto gezielter können sie sich darauf vorbereiten oder gegebenenfalls nach freien Stellen suchen. Eine tolle Möglichkeit bieten seit bereits 25 Jahren die Berufsinformationszentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice (AMS). Das AMS betreibt in Tirol acht BIZ‘en.

„Das BIZ stellt eine große Auswahl an Infos über Berufe, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Aus- und Weiterbildungswegen kostenlos zur Verfügung“, so Ingrid Hofer, AMS - Beraterin im BIZ. „Wir passen unsere Schulklassenvorträge inhaltlich immer an den jeweiligen Schultyp an und versuchen auch immer wieder mit neuen Methoden, den BIZ – Besuch für die Schüler informativ und abwechslungsreich zu gestalten“, ergänzt ihre Kollegin Claudia Styblo.

Enge Zusammenarbeit mit den Schulen
Einer der die Entwicklung und die Geschichte der Berufsinformationszentren genau beobachtet hat, ist Bezirksschulinspektor Georg Scharnagl. „Die Berufsinformation ist mir ein großes Anliegen. Die Mitarbeiterinnen des BIZ Kitzbühel arbeiten mit sehr viel Engagement. Sie arbeiten intensiv mit unseren Pädagogen an unseren Pflichtschulen zusammen“.

Die Schulklassen besuchen regelmäßig das BIZ. Unter anderem auch die Hauptschule Kitzbühel. „Wir beginnen bereits in den 3. Klassen, die Schüler auf den Berufsweg vorzubereiten. Im Unterricht werden Stärken und Schwächen analysiert, Interessen besprochen und weitere Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten erarbeitet“, berichtet Angelika Trenkwalder, Direktorin der Hauptschule Kitzbühel. „Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit dem BIZ, der Wirtschaftskammer, weiterführenden Schulen und den Betrieben.“ Mit Exkursionen und Betriebsbesichtigungen wird der Unterricht abwechslungsreich gestaltet.

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