Heimatkunde. Das Bayerische Chemiedreieck bezieht sein Prozesswasser aus den österreichischen Alpen

- ALZ Kanal bei Trostberg
- hochgeladen von Johann Haag
Was viele nicht wissen: Sauberes Wasser aus Österreich - dem Inn, den Tiroler- Kitzbüheler Achen, der Salzach - ist im südostbayerischen Chemiedreieck ein überaus wichtiger und wertvoller Rohstoff.
Das Bayerische Chemiedreieck liegt zwischen den drei bayerischen Gemeinden Ampfing, Simbach und Traunreut.
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bayerisches_Chemiedreieck
Als Bayerisches Chemiedreieck (oder auch Südostbayerisches Chemiedreieck) bezeichnet man eine Region im Südosten Bayerns, in der verhältnismäßig viele Unternehmen der chemischen Industrie angesiedelt sind. Dazu gerechnet werden wesentliche Teile des Landkreises Altötting, ein Teil des Landkreises Mühldorf sowie der nördliche Teil des Landkreises Traunstein. Als gedachte Grenzen dienen die Orte Simbach am Inn, Ampfing und Traunreut. Die wichtigsten Industriestandorte sind Burghausen, Trostberg, Waldkraiburg und Burgkirchen.






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