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Volles Haus beim Neujahrsauftakt des Hilfswerks Kärnten
Mehr als 100 Gäste tauschten sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Neujahrsempfang des Hilfswerk Kärnten aus.
KLAGENFURT. Nach coronabedingter Pause wurde gestern zum Neujahrsauftakt des Hilfswerk Kärnten geladen. Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler konnte mehr als 100 Gäste in der Zentrale in der Waidmannsdorfer Straße 191 in Klagenfurt begrüßen. Bei ihrer Rede bedankte sich Scheucher-Pichler bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – das sind immerhin 1.124. Der Großteil von ihnen arbeitet in einem Bereich, der ohnehin mit Fachkräftemangel zu kämpfen hat – der Pflege. Mehr als 2.300 Personen werden vom Team des Hilfswerk Kärnten im gesamten Bundesland gepflegt.
Die Pläne für 2024
Für das kommende Jahr hat sich der Verein einiges vorgenommen und so werden heuer noch neue Kindertagesstätten in Finkenstein, Klagenfurt und Vassach eröffnet. Zudem steht die Erweiterung im Bereich der Behindertenhilfe und der Chancengleichheit an. In St. Andrä wird der Spatenstich für den Wohnverbund für Menschen mit Behinderung erfolgen. Die Tageszentren für Seniorinnen und Senioren in Finkenstein und Feldkirchen erweitern ihre Kapazitäten. In Finkenstein werden nun 15 und in Feldkirchen 20 Kundinnen und Kunden betreut.
Zahlreiche Gäste
Ein bunter Mix aus der Politik aller Couleurs wie z.B. LR Sebastian Schuschnig, Bgm. Christian Scheider, Vzbgm. Philipp Liesnig, LAbg. Maximilian Rakuscha, Abg. zum NR Hans Weber, Abg. zum NR Peter Weidinger, LAbg. Gernot Darmann, Bgm. und LAbg. Herbert Gaggl, BR.in Sandra Lassnig und BR Manfred Mertel freuten sich über einen gelungenen Neujahrsempfang. Aus der Wirtschaft konnten u.a. Franz Ahm (WKK) oder Walter Pansi (Vorstand Diakonie de La Tour) begrüßt werden. Aber auch Caritas-Kärnten-Direktor Ernst Sandriesser und VZ-Direktorin Iris Straßer tauschten sich aus.
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