Stopp dem personellen Raubbau am Klinikum Klagenfurt
- Peter Kaiser bei einem seiner Besuche am Klinikum Klagenfurt im Gespräch mit Dr. Wolfgang Korak und Wolfgang Thallner
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Stopp dem personellen Raubbau am Klinikum Klagenfurt
LHStv. Kaiser unterstützt Mitarbeiter-Resolution: „Zersparung schadet Mitarbeitermotivation und Qualität der Patientenversorgung!“
Einen sofortigen Stopp des personellen Raubbaus am Klinikum Klagenfurt fordert Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser. Er unterstützt die Resolution der „Initiative der Pflege am Klinikum Klagenfurt“ und kündigt an, diese zur Causa Prima in der Sitzung der Expertenkommission kommenden Dienstag zu machen.
„Meine vielen Besuche in den letzten Wochen und Monaten am Klinikum haben mehr als deutlich gemacht, dass die Personal-Situation unerträgliche Ausmaße anzunehmen droht“, warnt Kaiser.
Der unüberhörbare Hilferuf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Klinikum Klagenfurt müsse von den KABEG-Verantwortlichen endlich ernst genommen werden.
„Das Klinikum braucht endlich Ruhe, die Belegschaft und die Patienten müssen sich darauf verlassen können, dass die Politik uneingeschränkt hinter ihnen steht“, so Kaiser.
Und weiter: „Das Klinikum mag zwar in medizin-technischer Hinsicht alle Stückerl spielen, ohne ausreichend und motivierte Mitarbeiter wird es nicht funktionieren. Deswegen sind alle Verantwortlichen gefordert, sich dessen bewusst zu werden und ihre Pläne nach jenem Motto zu überdenken, das auch für das Klinikum gilt: „Der Mensch im Mittelpunkt!“
Foto: paparazzi1.net/Klaus Kropf
BU: Peter Kaiser bei einem seiner Besuche am Klinikum Klagenfurt im Gespräch mit Dr. Wolfgang Korak und Wolfgang Thallner
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