Donaugraben schützt vor Hochwasser

21. Oktober 1908: feierliche Enthüllung der Donaugrabenpyramide in Bisamberg durch den Landmarschall Prinz Alois von und zu Liechtenstein | Foto: Archiv Gemeinde Bisamberg
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  • 21. Oktober 1908: feierliche Enthüllung der Donaugrabenpyramide in Bisamberg durch den Landmarschall Prinz Alois von und zu Liechtenstein
  • Foto: Archiv Gemeinde Bisamberg
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BEZIRK (gdi). Der Donaugraben verläuft von seiner Quelle in Obergänserndorf mit insgesamt über 50 km Länge durch die Gemeinden Hamannsdorf-Rückersdorf und Bisamberg bis zur Donau. Er wurde ab 1900 rund sechs Jahre lang reguliert und mit Dämmen versehen und entwässert ein Einzugsgebiet von 100 Quadratkilometern. 1908 fand die Enthüllung eines Gedenksteines anläßlich der Vollendung der Donaugrabenregulierung statt. Dieses Denkmal befindet sich am Kreuzungspunkt des Grabens mit der B3.

Günter Trettenhahn, Bürgermeister von Bisamberg, weiß über die hohe Bedeutung des Donaugrabens: "Ein Großteil des Korneuburger Beckens wäre bei starkem Donauhochwasser durch Rückstau überflutet, der Damm des Donaugrabens verhindert das." Die kanalisierten Regenwässer werden ebenfalls in den Graben geleitet und somit kontrolliert abgeführt. Der Großteil des Grabens wird durch den Donaugraben Wasserverband instandgehalten, den Hauptanteil hat streckenmäßig Harmannsdorf-Rückersdorf.

21. Oktober 1908: feierliche Enthüllung der Donaugrabenpyramide in Bisamberg durch den Landmarschall Prinz Alois von und zu Liechtenstein | Foto: Archiv Gemeinde Bisamberg
Der Gedenkstein anläßlich der Fertigstellung des Donaugrabens von 1908. | Foto: Gemeinde Bisamberg
Der Donaugraben mit Dämmen, Blickrichtung von der Donau zum Bisamberg.
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