Wein, Kultur und Musik
Kulturkeller Imbach ist eröffnet
- Bgm. Seif, bmann Oliver Fries (KDV Imbach), Erika Bernhard (KDV Imbach), LR Schleritzko
- Foto: Lieselotte Jilka/NÖ.Regional
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Im Rahmen eines Kirchengassenfestes mit Frühlingsmarkt fand kürzlich der Festakt zur Eröffnung des Dorferneuerungsprojekts „KulturkellerImbach“ in Anwesenheit von LR Ludwig Schleritzko statt.
SENFTENBERG. Ein anschließender Dämmerschoppen der Trachtenkapelle Senftenberg und die Vernissage der Ausstellung „Skulptur&Malerei“ der Künstlerin Claudia Bahn lockten trotz instabilem Wetter viele Besuchern.
- Ausstellung im Kellergewölbe
- Foto: Lieselotte Jilka/NÖ.Regional
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Revitalisierung
Der Kulturdenkmalverein Imbach hatte sich der sanften Sanierung und Revitalisierung eines ehemaligen Weinkellers in der Imbacher Kirchengasse verschrieben. In Zusammenarbeit mit der Niederösterreichischen Dorf- und Stadterneuerung und unter aktiver Beteiligung der Vereinsmitglieder sowie der lokalen Bevölkerung wurde das Projekt entwickelt und nunmehr in 2 Jahren zur Umsetzung gebracht.
Neues Leben
- Dorferneuerungsobmann Oliver Fries, selbst Bauhistoriker, führte die zahlreichen Ehrengäste durch den frisch renovierten Kulturkeller
Vizebgm. Karl Gruber, Professor Peter Strasser, Obmann-Stv Martin Sleska (KDV Imbach), GF Christine Schneider (NÖ.Regional), Pfarrer Paul Sordyl, Bgm. Stefan Seif, Obmann Oliver Fries (KDV Imbach), Erika Bernhard (KDV Imbach), Obfrau ÖkR Maria Forstner (NÖ Dorf und Stadterneuerung), GR Markus Klamminger, LR Ludwig Schleritzko - Foto: Lieselotte Jilka/NÖ.Regional
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Der revitalisierte Gewölbekeller ist ein anschauliches Beispiel für die mit dem Weinbau verknüpfte Baukultur des Kremstals. Der Keller ist darüber hinaus Bestandteil des weitläufigen Areals des 1782 aufgehobenen Dominikanerinnenklosters Imbach. Durch die Nutzung als Kulturkeller wurde dem seit mehr als einem viertel Jahrhundert ungenutzten Gewölbekeller neues Leben eingehaucht und damit einer kommunalen Nutzung zugeführt. Kunst- und kulturrelevante Zwecke wie Vernissagen, Vorträge und Workshops stehen im Focus. Prof. Dr. Peter Strasser von der Donauuni Krems betonte in seiner Rede die Bedeutung dieser Kulturguterhaltung im Ortszentrum mit Blick auf Nachhaltigkeit und rechtlichen Aspekten.
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