International
80 Nationen vereint am IMC Krems

- Studierende zeigen auf der Landkarte woher sie kommen.
- Foto: IMC Krems
- hochgeladen von Doris Necker
Sie kommen aus den USA, der Ukraine, Mexiko, Thailand oder Aserbaidschan. Und sie wollen genau eines: am IMC Krems studieren.
KREMS. Die internationale Community ist groß. Ein Teil davon sind 104 Studierende aus 28 Ländern, die gerade ihr Auslandssemester in der Donaumetropole absolvieren.
Die Unterrichtssprache Englisch, das internationale Flair am Campus und die persönliche Betreuung – gute Gründe, warum sich Studierende aus aller Welt am IMC Krems besonders wohlfühlen.
104 Incomings aus 28 Nationen

- Foto: IMC Krems
- hochgeladen von Doris Necker
In diesem Sommersemester studieren hier 104 Incomings aus 28 Nationen. Das sind internationale Studierende, die für ein oder zwei Semester nach Krems kommen. Die meisten von ihnen stammen aus Europa. Das IMC Krems pflegt aber auch gute Kontakte nach Amerika und Asien – deshalb steigt die Anzahl transkontinentaler Studierender ebenfalls. Weltweit verfügt die Fachhochschule über ein Netzwerk an über 170 Partner-Universitäten.
Aktiver Unterricht
Vielen gefällt ihr Studium in Krems so sehr, dass sie verlängern wollen. Das liegt einerseits am großen Pool an englischsprachigen Lehrveranstaltungen, aus dem sie wählen können. Andererseits schätzen die Incomings den besonders aktiven Unterricht und das projekt-zentrierte Arbeiten an der Fachhochschule. Dazu gibt es jede Menge Aktivitäten, die das Team des IMC International Welcome Centers organisiert.
Interkulturelle Erfahrung
Die Austausch-Studierenden sind ein Teil der 80 Nationen umfassenden internationalen Community an der Fachhochschule. Rund 20 Prozent der 3.000 Regel-Studierenden sind Internationals. Interkulturelle Erfahrungen sind damit ein fixer Teil jedes IMC-Studiums – und das direkt am Standort Krems.
Erasmus-Studium
„Wir freuen uns, dass wir die Mittel für transnationale Mobilität steigern konnten“, sagt Iris Waringer, Leiterin im Bereich International Relations. Ein Großteil der internationalen Austausch-Studienplätze wird dabei über das EU-Programm Erasmus+ finanziert.


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