Stadt Krems
Rot Kreuz Stab übt für Ernstfall

Die Mitarbeiter des Rot Kreuz Stabes Krems konnten bei einer Ausbildung und Übung ihre Kenntnisse vertiefen. Im Bild v.l.n.r., 1. Reihe sitzend: S 5 Eveline Gruber-Jansen, S 6 Richard Bandion, Übungsbeobachter Manfred Ehrgott, S 3 Armin Helmut Schwanzer, S 2 Jutta Seilnberger, 2. Reihe stehend: S 1 Manfred Türk, Übungsbeobachter Peter Völkl, S 4 Peter Hagmann, Bezirksrettungskommandant Bernhard Wenninger, Chef des Stabes Christopher Merkl, Bezirksstellenkommandant Krems Josef Brunner, Bezirksstellenkommandant Gerhard Schurischuster, S 4 Stv. Thomas Gotthard, Übungsleiter Bezirksstellenleiter-Stv. Michael Wölfl, S 7 Stv. Ruth Roßkopf, S 7 Dr. Hannes Winkler, Übungsbeobachter Dr. Herwig Jamek. | Foto: RKNOE/Nico Baumgartner
  • Die Mitarbeiter des Rot Kreuz Stabes Krems konnten bei einer Ausbildung und Übung ihre Kenntnisse vertiefen. Im Bild v.l.n.r., 1. Reihe sitzend: S 5 Eveline Gruber-Jansen, S 6 Richard Bandion, Übungsbeobachter Manfred Ehrgott, S 3 Armin Helmut Schwanzer, S 2 Jutta Seilnberger, 2. Reihe stehend: S 1 Manfred Türk, Übungsbeobachter Peter Völkl, S 4 Peter Hagmann, Bezirksrettungskommandant Bernhard Wenninger, Chef des Stabes Christopher Merkl, Bezirksstellenkommandant Krems Josef Brunner, Bezirksstellenkommandant Gerhard Schurischuster, S 4 Stv. Thomas Gotthard, Übungsleiter Bezirksstellenleiter-Stv. Michael Wölfl, S 7 Stv. Ruth Roßkopf, S 7 Dr. Hannes Winkler, Übungsbeobachter Dr. Herwig Jamek.
  • Foto: RKNOE/Nico Baumgartner
  • hochgeladen von Doris Necker

Bei einer Übung wurde am 23. April vom Roten Kreuz der Ernstfall simuliert.

KREMS. Nach Auffrischung der theoretischen Kenntnisse hatten die Mitarbeiter des Rot Kreuz Bezirksstabes Krems ein Katastrophen-Szenario zu bewältigen. Dreizehn Teilnehmer wurden von fünf Mitarbeitern trainiert.
Übungsannahme war eine Unwetterfront über Ostösterreich, mit Regen auch in Deutschland. Daraus resultiert eine Hochwasseralarmierung durch die Bezirkshauptmannschaft Krems.

Arbeitsschritte bei Katastrophe

Diese Situation wurde als Planspiel aufbereitet, damit die Stabsarbeit und das Führungsverfahren geübt und gefestigt werden konnte. Hochwasser bedrohte die Wachau, aber auch das Kamptal. Zeitgleich mit der Alarmierung der Einsatzmannschaften wurden auch die Mitarbeiter des Rot Kreuz Bezirksstabes alarmiert. Für die Stabsmitarbeiter galt es, die Stabsräumlichkeiten einzurichten und die Arbeit aufzunehmen. Der Stab hatte die Einsatzkräfte vor Ort im Hochwassergebiet zu unterstützen und auch mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Wenig später galt es den Nachbarbezirk Melk bei der Evakuierung von elf Personen und Quartiersuche zu unterstützen.

Vorbereitung auf den Ernstfall

Auch Presseanfrage und Vorbereitungen für Pressegespräche galt es für die Stabsmitarbeiter zu meistern, geübt wurde auch die Zusammenarbeit mit Behördenvertretern. Diese Ausbildung wurde nach der Richtlinie für das Führen im Katastropheneinsatz, herausgegeben von der SKKM, dem staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagement der Republik Österreich, durchgeführt. Dreizehn ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter unterzogen sich der Herausforderung.
Im Bezirksstab Krems arbeiten die Mitarbeiter der Bezirksstellen Krems und Langenlois zusammen. Der Stab besteht aus sieben Mitarbeitern für die Führungsgrundgebiete Personalwesen, Lage, Einsatzführung, Logistik, Presse, Führungsunterstützung und ganzheitliche Betreuung sowie einem Kommandanten, Chef des Stabes und Verbindungsoffizier. Seine Aufgabe ist es, bei drohenden Katastropheneinsätzen die Rot Kreuz Kommandanten vor Ort, aber auch die Behörden zu beraten und zu unterstützen.

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