Seidl plant Museum in Berlin
KREMS/BERLIN. Im Rahmen seiner Immobilienprojekte in Berlin plant Othmar Seidl, nach Gesprächen mit namhaften Vertretern der Berliner Kunstszene, die Installierung eines Museums der verbotenen Kunst in einem Objekt in der Nähe Gendarmenmarkt. Dabei handelt es sich um Kunst, die während der Zeit des Nationalsozialismus bzw. bis zum Fall der Mauer verboten war. Das Museum stößt in ganz Deutschland auf breite Zustimmung. Dafür zeigte im Rahmen einer Veranstaltung auch der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck großes Interesse, der sich von Othmar Seidl persönlich kurz die Pläne erläutern ließ. Othmar Seidl ist jetzt seit acht Jahren in Berlin aktiv und hat dort mit größeren Portfolios ca. 86 Objekte entwickelt. In Berlin wird er sich auch weiterhin sehr stark engagieren.
Berlin ist ein sehr starker Mittelpunkt und zieht auch weiterhin sehr stark an.
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