Hotel Schloss Mautern
Hotelprojekt im Weltkulturerbe Mautern wurde vorgestellt
MAUTERN. Die Präsentation des imposanten Hotelprojekts Schloss Mautern für alle Interessierten stand am 29. November im Saal der Römerhalle am Programm. Herbert Pinzolits von Mamma Group, der sich viel mehr als Entwickler und weniger als Investor versteht, führte gemeinsam mit dem Projektleiter Dominik Jaros durch den Abend. Im Anschluss wurde allen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit geboten, Fragen bezüglich des Großprojektes zu stellen.
Animierte Präsentation zum Großprojekt
Eine animierte Bilderreihe unter dem Titel "Wunderbar wohnen Wachau Donaupark Mautern & Schlosshotel Mautern", die die eindrucksvolle Großanlage nach der Fertigstellung jenes Projektes veranschaulichte, lieferte präzise Eindrücke zu der geplanten 10.000m² Ebenen- und 6.000m² Nettowohnraum-Fläche. Vier fünfeckige Komplexe mit Blick auf Donau, Weinberge, Römermauer oder Stift Göttweig und eine Parkanlage und eine Tiefgarage sollen entstehen. Nachhaltige Bauweise und autarke Energieversorgung stünden hierbei an oberster Stelle Vordergrund.
Hotel mit Genusswelt mit Wohnhausanlage
Das denkmalgeschützte Schloss sowie ein ergänzender Neubau werden zum 4-Sterne-Hotel, welches insgesamt 122 Zimmer, zwei Restaurants, mehrere Seminarräume, Spa-Bereich und eine Genusswelt beherbergen wird. Letztere wird insbesondere erlesene Weine und feine Wachauer Produkte zum Kauf anbieten.
Vier zusätzliche fünfeckige Baukörper mit 106 Wohneinheiten, großzügige Loggien, eine attraktive Außenraumgestaltung sowie eine Tiefgarage, welche oberirdisch für ein verkehrsberuhigte Zone sorgen wird, sind im Bereich der Schulgasse geplant.
Römerhalle und Schüttkasten, beide unter Denkmalschutz stehenden Objekte, werden im Zuge dessen mit größter Sorgfalt generalsaniert und baulich miteinander verbunden.
Fragen an die Projektleitung
Besucherinnen und Besucher konnten ihre Fragen direkt an die Projektleitung richten. Darunter wurden Themen bezüglich Energieversorgung des gesamten Komplexes und Kauf- bzw. Mietpreise für Wohnungen angesprochen. Auf alle Fälle wird die Energie autark bezogen - so viel steht fest. Welche Wohnkosten anfallen werden, könne erst anhand der tatsächlichen Gesamtkosten beschlossen werden.
Mit der Fertigstellung des Bauprojektes ist im Jahr 2025 zu rechnen. Die Anregung der regionalen Wirtschaft, die Wohnraumgewinnung und zusätzliche Arbeitsplätze sollen ebenfalls positive Wirkungen erzielen.
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