Laufen wie damals
Das war der 23. Internationale WACHAUmarathon

Foto: sg
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5.000 Läuferinnen und Läufer stellten sich am 25. September den Bewerben des 23. Internationalen WACHAUmarathons. Die Voraussetzungen waren bei diesem Laufevent, das nach einer coronabedingten Pause wieder stattfinden konnte, optimal.

KREMS/WACHAU. Der 23. Internationale WACHAUmarathon lockte am 25. September rund 5.000 Sportbegeisterte in die Wachau. Die Stimmung war optimal, wie auch Veranstalter Michael Buchleitner feststellte: „Wir sind überglücklich, dass wir den 23. Internationalen WACHAUmarathon bei so toller Atmosphäre durchführen konnten. "Laufen wie damals" war das richtige Motto für den diesjährigen WACHAUmarathon und wir hoffen, dass es sich für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch genauso angefühlt hat. Vor allem für die kommenden Jahre stimmt uns das sehr zuversichtlich!“.

Zwischen Emmerdorf und Krems

Die Wachau gehörte an diesem Sonntag im September zwischen Emmersdorf und Krems wieder den Läuferinnen und Läufern. Bei besten Bedingungen schafften die Top-Läuferinnen und -läufer beim traditionell stark besetzten Halbmarathonbewerb dann auch durchwegs schnelle Zeiten.

Podestplätze Halbmarathon

Das Podest teilten die beiden Kenianerinnen Teresiah Kwamboka Omosa, die in schnellen 1:10:19 als erste durch's Ziel lief. Ihr folgte Morine Gesare Michira 1:10:42. (beide Team run2gether).
Als dritte und damit auch beste Österreicherin erreichte die Grazerin Edwina Kiefer vom LTV Köflach in 1:25:48 das Ziel.
Bei den Herren blieb das das Podest in kenianischer Hand. Der Sieger heißt Philimon – Kipkorir Maritim (Team run2gether), der mit 1:00:31 nur eine Sekunde über seiner persönlichen Bestzeit blieb und die Chance auf einen neuen Streckenrekord um etwas mehr als eine halbe Minute verpasste.
Zweiter wurde sein Teamkollege Simon – Dudi Ekidor (1:02:39) und Simon – Mwangi Waithira (1:04:15). Bester Österreicher und Gesamt-Fünfter wurde der Niederösterreicher Kevin Wallner (Union St. Pölten) mit einer Zeit von 1:10:58.

Sieger in der Marathon-Wertung

Die Marathonwertung konnte, in Abwesenheit von Seriensieger Wolfgang Wallner, mit Matthias Maldet diesmal ein anderer Niederösterreicher das Rennen für sich entscheiden. Der für den SC Breitenau Laufende erreichte das Ziel in Krems in 2:41:41. Ihm folgte Clemes Siegl (2:52:01). Dritter wurde Tamas Hanich aus Ungarn (2:52:34). Die Damenwertung gewann Andrea Haslinger (3:05:51) vor Evi Stauber (3:28:08) und Tanja Zuser (3:28:27).

Die elf Kilometer von Achleiten nach Krems konnte bei den Herren Sebastian Waldschütz in 37:47 und bei den Damen Silvia Wührer in 45:49. Für sich entscheiden. Begeistert mit auf der Strecke war hier auch Jochen Danninger, Landesrat in Niederösterreich für Wirtschaft, Tourismus und Sport.

Wachau-Marathon: Was war Ihre Motivation?
Rotes Kreuz beim Wachaumarathon im Einsatz

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